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  1. Allgemein formuliert besagt das Fechner-Gesetz, daß die Empfindungsstärke mit dem Logarithmus der Reizstärke wächst. Eine Verdoppelung der Reizstärke bewirkt also einen Zuwachs der wahrgenommenen Intensität um etwa 30%, eine Verzehnfachung subjektiv eine Verdoppelung.

  2. 15. Aug. 2023 · Das Weber-Fechner-Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen der objektiven Reizintensität und der subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken . Hintergrund. Die subjektiv empfundene Reizintensität E ist proportional zum Logarithmus der Intensität des physikalischen Reizes R: wobei: R 0 = Integrationskonstante (Schwellenreiz)

  3. Das Weber-Fechner-Gesetz ist die Formulierung einer psychophysischen Beziehung in der Sinnesphysiologie und besagt, dass ein linearer Zuwachs der subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken dem Logarithmus des Zuwachses der objektiv messbaren Intensität des Reizes entspricht. Hiermit wird die Webersche Beziehung – dass der ...

  4. [engl. Weber–Fechner law ], syn. Fechnersches Gesetz, nach Fechner, Gustav Theodor, Weber, Ernst Heinrich ; psychophysische Maßformel, [ WA], Bez. für die 1860 von G.T. Fechner aus dem Weber'schen Gesetz abgeleitete Gesetzmäßigkeit über das Verhältnis von Reiz und Empfindung.

  5. Weber’sches Gesetz. [engl. Weber's law ], syn. Weber-Fechner-Gesetz, Weber, Ernst Heinrich im Jahre 1834, [ WA], eine grundlegende Gesetzmäßigkeit der Wahrnehmungsps.: Der Reizzuwachs, der eine eben merkliche Verstärkung der Empfindung bewirkt, steht in einem konstanten Verhältnis zu dem schon vorhandenen Reizbetrag, die relativen ...