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  1. Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik . Nach dem Tod August Bebels wurde Ebert neben Hugo ...

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  4. www.fes.de › friedrich-ebertFriedrich Ebert

    1905 zog Friedrich Ebert nach Berlin und wurde in den SPD-Parteivorstand gewählt. Mit 34 Jahren war er dessen jüngstes Mitglied und kümmerte sich um organisatorische Fragen. 1912 zog Ebert in den Reichstag ein. Die SPD feierte ihren bis dahin größten Wahlerfolg und wurde zur stärksten Fraktion.

  5. Friedrich Ebert war ein Politiker der SPD während des Kaiserreichs und in der Weimarer Republik. In der Novemberrevolution wurde er zunächst zum ersten Reichskanzler der Republik ausgerufen und dann von der Nationalversammlung zum Reichspräsidenten gewählt. Dieses Amt hatte er bis zu seinem Tod 1925 inne. Herkunft, Ausbildung, Parteieintritt.

  6. Er tritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ein und engagiert sich gewerkschaftlich. August: Er wird Schriftführer des Sattlerverbandes in Hannover. 1889-1891. Da er wegen seiner politischen Tätigkeit auf der "schwarzen Liste" der Polizei steht, wechselt er ständig seinen Wohnort.

  7. 4. Feb. 2021 · Reichspräsident Friedrich Ebert starb unerwartet am 28. Februar 1925 an den Folgen eines Blinddarmdurchbruchs. Er hatte die medizinische Behandlung wegen eines laufenden Prozesses gegen einen Journalisten, der Ebert als mitschuldig am Krieg beleidigt hatte, verschleppt. Friedrich Ebert in seiner Lehrlingszeit beim Sattler J.P. Rummel.