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  1. Aufgabe 1: Spielt zunächst einmal 5 Runden. Wie stellt ihr am Ende fest, wer gewonnen hat? Vergleicht Euer. Verfahren mit dem anderer Gruppen. Aufgabe 2: Tom hat 14 Gutscheine und 14 Schuldscheine. Wie ist sein Kontostand? Aufgabe 3: Was passiert, wenn du nicht mehr genug Schuldscheine oder Gutscheine hast, um eine Anweisung. auszuführen?

  2. Aufgabe. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten über das SpielGuthaben und Schulden“ die Addition und Subtraktion von positiven rationalen Zahlen, indem sie in vier Spielrunden Kärtchen von einem Stapel ziehen, die mit „Guthaben“ oder „Schulden“ und einem Wert gekennzeichnet sind.

    • Material
    • Beschreibung
    • Bemerkung
    • Beispiele
    • Weitere Informationen
    Ereigniskarten (oder zwei Würfel: einen mit + und -, einer mit Zahlen)
    Gutscheinkarten (ca. 60)
    Schuldscheinkarten (ca. 60)
    Blatt und Stift für Protokollführung
    Es stehen Gutscheine und Schuldscheine zur Verfügung. Ein Gutschein und ein Schuldschein heben sich im Wert auf.
    Zunächst erhält jeder Schüler die gleiche Menge an Gut- und Schuldscheinen (zum Beispiel acht Gutscheine, keine Schuldscheine). Die Ereigniskarten werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt.
    Die übrigen Gut- und Schuldscheine liegen griffbereit auf dem Tisch.
    Es wird reihum die oberste Ereigniskarte aufgedeckt und der entsprechende Auftrag ausgeführt.
    Es bietet sich an, zunächst drei Proberunden zu spielen ohne Protokoll zu führen. Fragestellung: Wie kann herausgefunden werden, wer gewonnen hat?
    Es kann vereinbart werden, dass nach jedem Zug jeder Spieler nur eine Sorte Scheine auf der Hand haben darf (nur Gut- oder nur Schuldscheine). Es muss daher entsprechend mit der Bank getauscht werd...
    Es kann nach Runden (zum Beispiel zehn Runden), nach Zeit (zehn Minuten) oder bis zum Ende des Ereigniskartenstapels gespielt werden.
    Die Protokollführung kann im Laufe des Spiels gekürzt werden, es bietet sich an, auf den Unterschied von Rechen- und Vorzeichen einzugehen.

    Das Spiel eignet sich gut zur Einführung der Addition und Subtraktion rationaler Zahlen in Klassenstufe 7. Es existiert ein Ausschneidebogen.

    Bicker, U., Ossmann, H.: Aufgabeneinheit 3: Gib-Nimm-Spiel. Abruf am 28.10.2014 unter: http://mathematik.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/mathematik.bildung-rp.de/Sinus_und_Sinus-Transfer/4.1_OA...
    Mohler, M.: Die negativen Zahlen im Schulunterricht. Einführung, Übungsbeispiele und Abstraktionshilfen. Abruf am 28.10.2014 unter: http://jones.math.unibas.ch/~zehrtc/institut/vorlesungen/hs09/sla...
    Tischler, L, Hänel, M., Zeh, F.: Von den Bruchzahlen zu den rationalen Zahlen. Vortrag. Abruf am 28.10.2014 unter http://didaktik.mathematik.hu-berlin.de/files/bruch_rational_rechenregeln.pdf
    Marte, A., Schmucker, A. (Red.). Lambacher Schweizer 7. Mathematik für Gymnasien, Sachsen. Klett: 2012, S. 56.
  3. 2. Juni 2023 · Das Schulden-Guthaben- Spiel. 01.09.2021. Es gibt die Be­griffs­kar­ten: Nimm + und Gib - und Zah­len­kar­ten: von (-10) bis (+10). . In dem Spiel gibt es fol­gen­de Re­geln: 1. Jeder zieht zu Be­ginn 2 Zah­len­kar­ten und ad­diert diese. Das Er­geb­nis ist dein Kon­to­stand zum Be­ginn des Spie­les. 2.

  4. 1 Erkläre die Rechnungen zu den folgenden Aufgaben entweder mit dem SpielGuthaben und Schulden“ oder „Hin und her“. a) 9 − (− 15) b) (− 9) + (− 15) c) (− 9) − (+ 15) 2 Löse das Kreuzzahlrätsel. Vorzeichen haben ein eigenes Kästchen. 1) – 1 3 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10)

  5. 1. Guthaben und Schulden. Beispiele für einen Spielschritt: 1 Spielvorbereitung: Ihr. Spielmaterial. • Ein Würfel mit den Re-chenzeichen + und –. • Ungefähr 120 blaue Kärtchen als Gutscheine und rote als Schuldscheine. • 42 Zahlen-karten, mit. +5 allen Zahlen von – 10 bis. – 2 + 10 (jede Zahl. 0 muss zweimal vorkommen). +5. +1.

  6. Den Jugendlichen werden Verschuldungsfälle aus dem Alltag präsentiert, wobei sie mit mehr oder weniger sinnvollen Konsumentscheidungen, die teilweise lustig aufbereitet sind, konfrontiert werden. Das Spiel "Kreditpoly" beabsichtigt, dass sich Jugendliche emotional auf das Thema Konsum und Verschuldung einlassen.