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  1. FRIEDRICH HEBBEL. Herbstbild. Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönen Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!

  2. Wer ein kurzes, romantisches Herbstgedicht sucht, wird bei Friedrich Hebbel (1813 – 1863) fündig. Er verfasste es im Jahre 1852. Klar und unverschnörkelt sind seine Zeilen und dabei so genau dran an der Natur, ein wunderschönes Lob auf die herbstliche Jahreszeit.

  3. die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält; denn heute löst sich von den Zweigen nur, was vor dem milden Strahl der Sonne fällt. Lyrik als Download. Herbstbild. Hören Sie Gedichte nicht (nur) auf Smartphone oder PC. Auf Ihrer.

  4. Friedrich Hebbel (1813-1863) Herbstbild. Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält; denn heute löst sich von den Zweigen nur,

  5. Gedicht von Friedrich Hebbel (1813 - 1863) Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!

  6. 16. Aug. 2005 · Friedrich Hebbel. Herbstbild Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!

  7. Karl Heinz Weiers: Friedrich Hebbel: Herbstbild. Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab, von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur!