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  1. Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler.

  2. März: Nach dem Sturz der von Hermann Müller geführten großen Koalition wird Brüning Reichskanzler. Er bildet eine Minderheitsregierung und ist entschlossen, zur Durchführung seiner Politik auf die Rechte des Reichspräsidenten zurückzugreifen.

  3. Der plötzliche Tod Heinrich Brünings am 30. März 1970 im selbstgewählten Exil in den Vereinigten Staaten hat noch einmal das Leben und Wirken des Altreichskanzlers in den Blickpunkt rücken lassen.

  4. Neuer Reichskanzler wurde am 30. März 1930 der Fraktionsvorsitzende des Zentrums Heinrich Brüning. Von Hindenburg erhielt er den ausdrücklichen Auftrag, sein Kabinett "nicht auf der Basis koalitionsmäßiger Bindungen" zu bilden. Brüning berief Politiker des Zentrums, der DDP, der DVP, der DNVP sowie konservativer Splitterparteien. Etliche ...

  5. Heinrich Brüning war der zwölfte Reichskanzler der Weimarer Republik von 1930 bis 1932. Er versuchte, die Wirtschaftskrise mit Notverordnungen zu bekämpfen, verlor aber den Rückhalt von Hindenburg und musste zurücktreten.

  6. Die Ernennung Brünings zum Reichskanzler zeigte einen Generationenwechsel in der Leitung der deutschen Politik an. Brüning war der erste deutsche Reichskanzler, der nicht bereits vor 1918 parteipolitisch oder in hohen wirtschaftlichen bzw. kommunalen Ämtern tätig gewesen war.

  7. Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Heinrich Brüning, dem Zentrumspolitiker, Reichskanzler und Professor. Lesen Sie über seine Kindheit, Jugend, Studienzeit, Erster Weltkrieg, Revolution, politischer Aufstieg und Rolle in der Weimarer Republik.