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  1. Helene Lange war eine deutsche Politikerin, Pädagogin und Frauenrechtlerin. In den Jahren 1919 bis 1921 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

  2. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  3. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Nach sechs Monaten legte sie an der Königlichen Augusta-Schule (heute Sophie-Scholl-Gesamtschule) in Schöneberg das Lehrerinnenexamen erfolgreich ab. Mit ihrer Berufswahl wurde sie mit den Missständen in der Lehrerinnenausbildung, sowie mit den ungenügenden Lehrinhalten für Mädchen konfrontiert.

  5. 25. Apr. 2023 · Schon früh setzte sich Helene Lange für Frauenrechte ein. Sie ließ sich zur Lehrerin ausbilden, gründete mehrere Schulen und war eine der ersten Frauen in der Hamburgischen Bürgerschaft.

  6. Helene Lange – Pionierin der Mädchenbildung – Am 9. April 1848 wurde in Oldenburg die Pädagogin Helene Lange geboren. Unzufrieden mit den Bildungschancen für junge Mädchen aus dem Bürgertum, machte sie gegen den Widerstand der Familie das Lehrerinnenexamen, reformierte die Lehrerinnenbildung, gründete eine Mädchen-Abiturklasse und ...

  7. Lange gründet die "Soziale Frauenschule" in Hamburg und arbeitet dort als Lehrerin. 1919 Nach Erlangung des aktiven und passiven Wahlrechts für Frauen in der Weimarer Republik wird Lange für die Deutsche Demokratische Partei (DDP) in die Hamburger Bürgerschaft gewählt.