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  1. Am 27. Juni 1914 begab sich Kaiser Franz Joseph wie jedes Jahr auf Sommersejour nach Ischl. Kaum angekommen, erreichte ihn am nächsten Tag ein Telegramm mit der Nachricht von der Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajewo.

  2. Nach dem Tod Franz Josephs kamen in der Thronfolge aufgrund des Selbstmordes von Kronprinz Rudolf nicht die direkten Nachkommen des Kaisers zum Zug: Die Erbfolge ging an die Linie seines Bruders Karl Ludwig.

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  3. Nach dem Attentat auf Franz Ferdinand im Jahr 1914, das zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs führte, wurde Kaisers Ururenkel, Karl Franz Joseph, zum Thronfolger. Als Franz Joseph I. am 21. November 1916 starb, wurde Karl I. sein Nachfolger.

  4. Franz Ferdinand, inzwischen von seiner Krankheit genesen, wurde 1898 offiziell zum Thronfolger erklärt. Das Verhältnis Kaiser Franz Josephs zu seinem Neffen war von politischen Kontroversen und persönlicher Abneigung überschattet.

  5. Nach dem Tod Kaiser Karls VI. wählten diese den Kurfürsten von Bayern, der ab 1742 als Karl VII. römisch-deutscher Kaiser war. Nach seinem Tod 1745 wurde Franz Stephan von Lothringen, der Ehemann Maria Theresias, als Franz I. zum Kaiser gewählt.

  6. Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2. Dezember 1848 bis zu seinem Tod Kaiser von Österreich, Apostolischer König von Ungarn und König von Böhmen.

  7. Sein Großvater väterlicherseits Erzherzog Karl Ludwig war ein jüngerer Bruder Kaiser Franz Josephs I. und nach dem Selbstmord des Kronprinzen Rudolf von 1889 bis 1896 Thronanwärter der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn; Karl war somit ein Großneffe des Kaisers.