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  1. Gysi wurde als Sohn des Arztes Hermann Gysi (1888–1950) und der Buchhalterin Erna Potolowsky (1893–1966) geboren. Väterlicherseits stammte er aus einer Berliner Familie, deren Stammvater, der Seidenfärber Samuel Gysin (* 1681), im frühen 18. Jahrhundert aus Läufelfingen eingewandert war.

  2. Klaus Gysi wuchs in einer großbürgerlichen jüdischen Familie in Berlin-Neukölln auf. 1931 trat er in die KPD ein. Er studierte in Paris, war dort 1939 interniert, kehrte nach Deutschland...

  3. Als Zweitgeborenem wird dem Sohn die besondere Liebe der Mutter zuteil, er ist der kleine Prinz der Familie. Gregor ist zwei Jahre jünger als seine Schwester Gabriele; sie wurde am 13. Juli 1946...

  4. Er ist aber auch Vater von zwei Kindern, von Gabriele und Gregor. Und die Familie hat eine Biographie, die nicht nur für einen Genossen in der vordersten Front mehr als untypisch ist, sie ist es wohl generell für die DDR.

  5. Dennoch hebt Hans-Dieter Schütt seinen Einleitungsessay zum Gespräch, das Gabriele und Gregor Gysi über ihren Vater Klaus Gysi führen, mit dem Satz an: »Es geht im wörtlichen Sinne familiär zu.«. Das ist wohl so, denn die beiden gehören nicht zu einem »Haus«, sondern zu einer Familie.

  6. Der Vater Klaus Gysi, studierter Ökonom, trat 1931 der KPD bei und arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR. Er war unter anderem als Geschäftsleiter des Aufbau-Verlags tätig, später als Botschafter in Italien , als DDR-Kulturminister und Staatssekretär für Kirchenfragen .

  7. 27. Okt. 2019 · Der 1912 in Berlin geborene Klaus Gysi war zeitlebens ein treues Parteimitglied. 1940 schickten die Genossen ihn und seine erste Frau Irene nach Berlin, trotz seiner jüdischen Abstammung.