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  1. Beispiele für primäre Motive sind: Hunger; Durst; Sexualtrieb; Beispiele für sekundäre Motive sind: Leistungsmotiv; Machtmotiv; Anschlussmotiv

  2. Leistungsmotive beschreiben den Antrieb, Erfolg zu haben und anspruchsvolle Ziele anzustreben und zu verfolgen. Sie führen zu Leistungsmotivation. Menschen mit hoher Leistungsmotivation streben nach Erfolg und danach, Dinge besser und effizienter als andere Menschen zu machen.

  3. Ein Beispiel für ein Verfahren zur indirekten Messung der Leistungsmotivation ist der TAT (Thematical Apperception Test), der im Folgenden vorgestellt wird. Die Messung von Leistungsmotivation (oder des Machtmotivs sowie des sozialen Anschlussmotivs) erfolgt klassischerweise mit dem TAT (Thematical Apperception Test) von Henry A. Murray.

  4. Leistungsmotiv [engl. achievement motive, need for achievement], [EM, PÄD, PER], Motive sind zeitlich überdauernde und transsituativ konsistente Präferenzen für best. Klassen von Anreizen. Ihre Funktion ist es, dem Verhalten Richtung, Intensität und Ausdauer zu geben.

  5. Leistungsmotivation. Leistungsmotivation, abweichend vom alltagssprachlichen Verständnis ist ein Verhalten nur dann leistungsmotiviert im engeren Sinne, wenn es der handelnden Person um die Bewertung der eigenen Tüchtigkeit geht und sie sich dazu mit einem Gütemaßstab auseinandersetzt (Heckhausen, Schmalt & Schneider, 1985, McClelland et al ...

  6. Leistungsmotiv, das in seiner Wirksamkeit am häufigsten untersuchte Motiv. Es läßt sich als das Bestreben von Menschen beschreiben, die eigene Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen und die erbrachte Leistung mit Hilfe eines Tüchtigkeitsmaßstabes zu messen, um dann Stolz und Freude über einen erreichten Erfolg empfinden zu können.

  7. Leistungsmotivation | Lehrbuch Psychologie. • Von leistungsmotiviertem Verhalten wird gesprochen, wenn an das eigene Handeln ein Gütestandard angelegt und die eigene Tüchtigkeit bewertet wird.