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  1. Leistungsmotivation, abweichend vom alltagssprachlichen Verständnis ist ein Verhalten nur dann leistungsmotiviert im engeren Sinne, wenn es der handelnden Person um die Bewertung der eigenen Tüchtigkeit geht und sie sich dazu mit einem Gütemaßstab auseinandersetzt (Heckhausen, Schmalt & Schneider, 1985, McClelland et al., 1953).

    • Leistungsmotivation und Mehr: Die Motivationstheorien Von Mcclelland
    • Motivationstheorien Von McClelland: Forschungsergebnisse
    • Leistungsmotivation: Literatur

    Zahlreiche Studien angeregt hat vor allem die Motivationstheorie von McClelland (McClelland, 1961). Der Fokus war hier nicht darauf gerichtet, vollständig alle Motive zu beschreiben, sondern besonders wichtige Motive zu identifizieren. McClelland unterscheidet insgesamt drei zentrale Motivgruppen, bei denen Menschen sich stark unterscheiden. Diese ...

    Je nach Ausprägung der drei Motivbereiche, zeigen Personen ganz unterschiedliche Motivation und anderes Verhalten. Menschen mit hoher Leistungsmotivation wählen Ziele, die anspruchsvoll aber erreichbar sind. Zu anspruchsvolle Ziele werden von Menschen mit hoher Leistungsmotivation ebenso abgelehnt, wie zu einfache Ziele. Wenn diese Bedingungen (ans...

    Aktuelle Literatur-Tipps zu Leistungsmotivation. Das nächste Kapitel diskutiert die Bedeutung von Erwartungen für die Motivation. Es behandelt die Erwartungswert-Theorien.

  2. Leistungsmotivation: ein hypothetischer Erklärungsbegriff für die individuell verschiedene, überdauernde Richtung und Stärke des Leistungsverhaltens. Bezeichnung für die Gesamtheit der habituellen und aktuellen Motive des Menschen, die ihn zur Ausführung solcher Handlungen veranlassen die ein ges. Bewertung unterliegen und folglich ...

  3. Die Leistungsmotivation ist eineallgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“. [1] Das Konstrukt der Leistungsmotivation entstammt der Entwicklungspsychologie , findet aber auch in der Persönlichkeitspsychologie und vor ...

  4. Ausführliche Definition im Online-Lexikon. Bestreben, die eigene Tüchtigkeit in allen jenen Tätigkeiten zu steigern oder möglichst hoch zu halten, in denen man einen Gütemaßstab für verbindlich hält und deren Ausführung gelingen oder misslingen kann (Heckhausen).

  5. Leistungsmotivation – Dorsch - Lexikon der Psychologie. [engl. achievement motivation ], [ EM, PÄD], wenn der Ausdruck nicht syn. mit Leistungsmotiv benutzt wird, bezeichnet er die Gesamtheit der Determinanten des leistungsmotivierten Verhaltens.

  6. Unter Leistungsmotivation versteht man den Willen und die Antriebskraft einer Person, eine Aufgabe bis zu ihrer erfolgreichen Lösung zu bearbeiten. 1. Definition. „Lm. (synonym: Leistungsmotivierung, Mg) ist die situativ angeregte Tendenz, leistungsbezogenes Verhalten zu vollziehen oder zu unterlassen.