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  1. Die blutige Invasion aus Asien endete in Schlesien. Im Frühjahr 1241 überrannte ein mongolisches Heer Polen. Vor Liegnitz nördlich von Breslau stellte sich Herzog Heinrich II. zur Schlacht....

  2. In der Schlacht bei Liegnitz besiegte am 9. April 1241 ein mongolisches Heer eine polnisch-deutsche Streitmacht. Zur Vermeidung von Verwechslungen mit der Schlacht bei Liegnitz von 1760 wird sie auch als Schlacht bei Wahlstatt bezeichnet, obwohl der Ortsname Wahlstatt erst später als Folge der Schlacht entstand.

  3. 8. Juli 2007 · Anfang 1241 lag nur noch das Herzogtum Schlesien zwischen Mitteleuropa und den Mongolen. Der in Liegnitz regierende Herzog Heinrich II., genannt „der Fromme“, erkannte die tödliche Gefahr....

    • Jan Von Flocken
    • Kultur
  4. 9. Apr. 2016 · April 1241 - Sieg der Mongolen in Schlesien. Stand: 09.04.2016, 00:00 Uhr. Die Mongolen stehen vor den Toren, und niemand kann sie stoppen. Brandschatzend, vergewaltigend und mordend ziehen...

  5. 9. Apr. 2022 · Mit zwei Heeressäulen rückten die Mongolen 1241 in Polen und Ungarn ein. Bei Liegnitz stellte sich ihnen Herzog Heinrich II. entgegen. Er wurde vernichtend geschlagen. Wie durch ein Wunder zogen...

    • Berthold Seewald
    • Freier Autor Geschichte
    • Geschichte
  6. 2. Okt. 2019 · In einem mehrgleisigen und interkontinentalen Angriff auf Eurasien und Osteuropa ab 1236 n. Chr. marschierte ein weiteres Heer durch Kasachstan/Usbekistan und besiegte auf seinem Weg die Baschkiren und Bulgaren, um dann im Winter 1237/1238 n. Chr. die russischen Fürstentümer jenseits der Wolga anzugreifen.

  7. Der Einfall der ersten Abteilung in Kleinpolen, Schlesien und Teilen Brandenburgs im Sommer 1241 rief wie geplant ein deutsch-polnisches Heer auf den Plan, das in der (ersten) Schlacht bei Liegnitz vernichtend geschlagen wurde. Damit wurde eine mögliche Flankenbedrohung aus Ländern ausgeschaltet, deren Herrscher mit dem ungarischen König ...