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  1. Das Mongolische Reich war das im 13. und 14. Jahrhundert von den vereinigten mongolischen Volksstämmen eroberte Territorium in Asien und Osteuropa und auf seinem Höhepunkt der größte zusammenhängende Herrschaftsbereich der Weltgeschichte.

  2. Die blutige Invasion aus Asien endete in Schlesien. Im Frühjahr 1241 überrannte ein mongolisches Heer Polen. Vor Liegnitz nördlich von Breslau stellte sich Herzog Heinrich II. zur Schlacht....

  3. 2. Okt. 2019 · Die mongolischen Einfälle in Russland und Osteuropa erfolgten zunächst in einem kurzen Vorstoß im Jahr 1223 n. Chr. und dann erneut zwischen 1237 n. Chr. und 1242 n. Chr. in einem viel größeren Feldzug. Die Mongolen, die scheinbar aus dem Nichts kamen und sich schnell einen Ruf als „Reiter des Teufels“ erwarben, errangen einen Sieg ...

    • Mark Cartwright
  4. 3. Jan. 2016 · Mongolen: Die Steppenreiter schufen das erste eurasische Imperium – zur Zeit seiner größten Ausdehnung erstreckte es sich von China bis nach Schlesien und vor die Tore Wiens. Von Hans Wagner | 03.01.2016. Mongolischer Reiter. Die Heimat der Mongolen ist seit jeher die Steppenlandschaft Innerasiens.

  5. Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

  6. 8. Juli 2007 · Anfang 1241 lag nur noch das Herzogtum Schlesien zwischen Mitteleuropa und den Mongolen. Der in Liegnitz regierende Herzog Heinrich II., genannt „der Fromme“, erkannte die tödliche Gefahr....

  7. Der Einfall mongolischer Heere im Jahre 1241 in Schlesien und die mit ihm verbundene Verwüstung des Landes sowie die daraus resultierende massive Dezimierung der slawischen Bevölkerung auf ein Fünftel schufen die strukturellen Voraussetzungen zur Neubesiedlung des Gebiets mit deutschen Siedlern aus dem Heiligen Römischen Reich.