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  1. Diese sogenannten Napolas waren Eliteinternate des Nazi-Regimes, die den Auftrag hatten, Führungsnachwuchs heranzubilden, der das „Dritte Reich“ zu einem „Tausendjährigen Reich“ machen ...

    • Handlung
    • Recherche und Produktion
    • Kritik
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Im Kriegsjahr 1942 wird der 17-jährige Friedrich bei einem Boxkampf im Berliner Stadtteil Wedding von einem Deutsch- und Sportlehrer der (fiktiven) „Napola Allenstein“ entdeckt, der ihm daraufhin den Eintritt in die Napola nahelegt. Friedrich besteht die Aufnahmeprüfungen. Als ihm jedoch sein regimekritischer Vater den Schulbesuch untersagt, fälsch...

    Ein Dutzend Berater, die alle ehemalige Napola-Schüler waren, wurden für die Recherchen befragt. Die Hauptquelle bildete Uwe Lamprecht, der Jungmann der Napola in Plön war. Als weiterer historischer Berater wurde der Autor Hans Müncheberg herangezogen, der auch Napola-Absolvent war. Dieser bezeichnete Details des Drehbuchs als historische Ungenauig...

    Die deutschsprachige Kritik ordnete Napola dem Genre des Internatsfilms zu, mit den gewohnten Zutaten des Genres, dessen übliches Personal nahezu vollständig vertreten sei. Als Bezugsgröße wurde insbesondere Der Club der toten Dichter. genannt. Die Produktion unterscheide sich von anderen Vertretern durch die historische Kulisse. Die Bilder entsprä...

    Gespräche

    1. Mit Dennis Gansel in der Süddeutschen Zeitung, 13. Januar 2005, S. 40: Die Schule der Verführung 2. Mit Dennis Gansel in epd Film, Januar 2005, S. 46–47: Ich wollte es spannend erzählen

    Kritikenspiegel

    Positiv 1. epd Film Nr. 1/ 2005, S. 46, von Jörg Taszman: Napola. 2. Die Welt, 11. Januar 2005, S. 25, von Hellmuth Karasek: Lernziel Schinderei. Eher positiv 1. Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2005, S. 28, von Michael Kohler: Riefenstahl als Lackmustest. Gemischt 1. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Januar 2005, S. 31, von Andreas Kilb: Knallzarte Jungs. 2. Neue Zürcher Zeitung, 8. April 2005, S. 47, von Claudia Schwartz: Pubertät im Dritten Reich. Negativ 1. Der Standard, 22. April 2005...

    Napola – Elite für den Führer in der Internet Movie Database(englisch)
    Napola – Elite für den Führer bei filmportal.de
    Freigabebescheinigung für Napola – Elite für den Führer. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2004 (PDF; Prüf­nummer: 99 889 K).
    Alterskennzeichnung für Napola – Elite für den Führer. Jugendmedien­kommission.
    Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten und deren Schüler(II 11. Schluss mit der Napola Allenstein).
    Die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten und deren Schüler(2.2.4 Die Uniform).
  2. Bei der Nacht-und-Nebel-Aktion lösen sich mehrere Schüsse, einige Russen, kaum 18 Jahre alt, werden getroffen. Verzweifelt versucht Albrecht, erste Hilfe zu leisten, bis sein Vater Heinrich dazwischen geht und den Gefangenen erschießt. Alle jungen Russen finden den Tod.

    • (127)
    • Constantin Film
    • Dennis Gansel
  3. Berlin, 1942: Der 17-jährige Friedrich (Max Riemelt) wird bei einem Boxkampf von Heinrich Vogler (Devid Striesow) beobachtet, seines Zeichens Ausbilder am (fiktiven) "Napola Allenstein", einem...

    • (86)
    • Max Riemelt, Tom Schilling, Jonas Jägermeyr
    • Dennis Gansel
    • Maggie Peren
  4. Filmkritik zu Napola – Elite für den Führer. Der Lehrer einer Eliteschule wird auf den Arbeitersohn Friedrich aufmerksam. Stolz ergreift der Junge die Chance, aus der beengenden Armut auszubrechen, aber die Schule hält für ihn eher Konflikte als Möglichkeiten bereit.

  5. 15. Sept. 2021 · Die Handlung von Napola – Elite für den Führer? 1942 in Deutschland – das Hitler-Regime steht in der Blüte seiner politischen Macht. Friedrich Weimer (Max Riemelt) ist für seine gerade einmal 17 Jahre ein herausragender Boxer und eine Karriere als Profi scheint realistisch zu sein.

  6. 13. Jan. 2005 · Film Napola – Elite für den Führer Schule unterm Hakenkreuz: Dank seiner Talente als Boxer wird Arbeiterjunge Friedrich in einem strengen NS-Internat aufgenommen.