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  1. Während der friedlichen Revolution 1989 wurden Hundertschaften aus NVA-Soldaten in rund vierzig Fällen zum Einsatz in Sperrketten und im Objektschutz abgestellt. Ein gewalttätiger Einsatz von NVA-Soldaten gegen Demonstranten fand nicht statt.

  2. 14. Okt. 2023 · Der Warschauer Pakt war ein Militärbündnis des sogenannten Ostblocks unter der Führung der Sowjetunion. Die Nationale Volksarmee (NVA) der DDR galt bei Großmanövern des Warschauer Pakts als leistungsfähig und schlagkräftig. Ihre Stärken lagen in ihrem hohen Ausbildungsstandard und ihrer Disziplin.

  3. Ab 1980 waren bis 1.200 Armeeangehörige der 7. PD jährlich in diese Aufgaben eingebunden und nahmen nicht an der militärischen Ausbildung teil. Ab März 1989 wurden diese Kräfte von der Ausbildungsbasis 6 (Abas-6, Standort Großenhain) zusammengefasst und geführt.

  4. Die NVA geriet gemeinsam mit dem Staat, den sie zu verteidigen hatte, und der Partei, in deren Dienst sie stand, in eine tiefe Krise. Erst im Herbst 1989 lösten sich die jahrzehntelang von der SED dominierten ostdeutschen Streitkräfte schrittweise aus der Umklammerung der Partei. Die Ende 1989 einsetzende Militärreform führte zwar zu einer ...

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  5. Die Nationale Volksarmee (NVA) war von 1956 bis 1990 die Armee der DDR. Sie bestand aus den Landstreitkräften, der Volksmarine und den Luftstreitkräften. Nach Einführung der Wehrpflicht 1962 lag die Personalstärke der NVA bei etwa 170.000 Soldaten.

  6. Am 3. Oktober 1990 ging die Befehls- und Kommandogewalt über die vormaligen NVA-Angehörigen – das waren zu diesem Zeitpunkt noch fast 89.000 Militärbedienstete und rund 48.000 Zivilbeschäftigte - an den Bundesminister für Verteidigung über.

  7. 28. Dezember 1989 - Auf dem Weg zur Deutschen Einheit Aufstand bei der NVA. 28. Dezember 1989: Während draußen die Friedliche Revolution in vollem Gange ist, tut sich in den Kasernen der...