Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Etwa 4.000 DDR-Flüchtlinge lagen sich an diesem Abend des 30. September 1989 in der westdeutschen Botschaft in Prag in den Armen und schrien vor Freude und Erleichterung. Einige von ihnen hatten dort seit Wochen ausgeharrt, um nach Westdeutschland auszureisen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Bei den Flüchtlingszügen aus Prag handelte es sich um 14 Sonderzüge, die eingesetzt wurden, um DDR-Bürgern im Zuge der Flüchtlingswelle im Sommer und Herbst 1989 die Reise aus Prag nach Westdeutschland zu ermöglichen. Die Flüchtlinge hatten zuvor auf dem Gelände der Deutschen Botschaft Prag Asyl gesucht. Die Fahrt der Züge ...

  3. September 1989 in der westdeutschen Botschaft in Prag in den Armen und schrien vor Freude und Erleichterung. Einige von ihnen hatten seit Wochen ausgeharrt, um nach Westdeutschland auszureisen. Schon vor 1989 hatten sich DDR-Bürger in die westdeutsche Botschaft in Prag geflüchtet.

  4. 19. Nov. 2021 · 19. November 2021, 15:03 Uhr. Die Botschaftsflüchtlinge waren nicht nur für die Friedliche Revolution in der DDR die Initialzündung, sondern auch für die Samtene Revolution in der...

  5. 27.09.2019 / 4 Minuten zu lesen. Am 30. September 1989 verkündete Hans-Dietrich Genscher vom Balkon der westdeutschen Botschaft in Prag die Ausreisegenehmigung für Tausende DDR-Flüchtlinge. Es war ein Meilenstein auf dem Weg zum Mauerfall.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. November 1989 fiel schließlich die Mauer. Quelle: SWR | Stand: 20.09.2019, 12:00 Uhr. Im Sommer 1989 wuchs die Unzufriedenheit bei den Bürgern in der DDR. Fast 4000 Menschen flohen deshalb in die Botschaft in Prag, um von dort aus nach West-Deutschland ausreisen zu dürfen.

  7. Es sind keine Flüchtlinge aus Nordafrika oder den Krisengebieten im Nahen Osten, es sind Ostdeutsche in der Botschaft der Bundesrepublik in Prag im September 1989. Die bundesdeutsche Botschaft in Prag am 4. Oktober 1989. Am gleichen Abend startete die zweite Ausreisewelle. © dpa – Bildarchiv/Kemmether.