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  1. Im 2. und 1. Jh. v.Chr. entstanden naturalistische Darstellungen mit Jagd-, Masken-, Theaterszenen und die ersten dreidimensionalen Motive. Aus dieser Zeit verfügt Rom über die eindrucksvollsten Zeugnisse der Mosaikkunst. Römische Mosaikkunst fand sich in öffentlichen Gebäuden und privaten Palästen und Villen als Bodenmosaik.

  2. de.wikipedia.org › wiki › MosaikMosaik – Wikipedia

    Das größte römische Mosaik in Deutschland wurde 1852 in der römischen Villa im Ortsteil Nennig der saarländischen Gemeinde Perl entdeckt. Das sogenannte Gladiatorenmosaik misst 15,65 × 10,30 m und zeigt zwischen flechtbandverzierten Rautensternen sechs figürliche Bildfelder mit Szenen aus dem Amphitheater.

  3. Es ist nach den Mosaiken im Mausoleum der Constantina das älteste in einem römischen Sakralbau erhalten gebliebene Mosaik und gehört zu den bedeutendsten Werken der frühchristlichen Kunst. In Erweiterung der ersten Bildthemen wird Christus hier wie ein antiker Philosoph lehrend im Halbrund der Apostel dargestellt. Er thront wie ...

  4. Das Alexander-Mosaik ist ein römisches Bodenmosaik aus der Zeit um 150–100 v. Chr. Es zeigt die Entscheidungssituation einer Schlacht zwischen den Armeen Alexanders des Großen und Dareios III. von Persien.

  5. die Mosaiktechnik. die Technik römischer Mosaiken - mosaizieren wie die Römer. Frühe griechische Mosaiken bestehen stets aus ungebrochenen Kieselsteinen. Die Hauptfarben sind Schwarz und Weiß, weitere Farben werden nur sparsam eingesetzt. Im 3.Jh.v.Chr. begann man, das verwendete Material aus Stein zu kallibrieren.

  6. Römisches Mosaik lösten im antiken Rom zunehmend die Malerei ab. Die Kunst der eingelegten Steine und die Zusammensetzung der verschiedenen Schattierungen und Farben waren eine besondere Herausforderung und Passion in der römischen Kunst. Römisches Mosaik wurde zunächst für Fußböden verwendet und schließlich wurden auch Wände und Decken mit römischem Mosaik geziert.

  7. Techniken und Stile, Themen und Kontexte. In der griechisch-römischen Kultur unterscheidet man vor allem zwei Techniken der Mosaikkunst: das aus einfachen Kieselsteinen verlegte Kieselmosaik und das aus kleinen, gleichförmig geschnittenen Steinchen ( tesserae oder tesselae) gesetzte Tesselat-Mosaik.