Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Rudolf Karl Bultmann war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament. Bekannt wurde er durch sein Programm der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung. Seine Auffassungen wurden von der Systematischen Theologie und der Philosophie aufgegriffen.

  2. 30. März 2012 · Was aber meint dann Auferstehung? Rudolf Bultmann (1884–1976) zufolge ereignet sich Jesu Gegenwart jeweils in der christlichen Verkündigung (dies meint das griechische Wort kerygma), die auf den Glauben zielt, weshalb auch von einer Auferstehung ins Kerygma gesprochen werden kann. Bultmann wörtlich: "An den im Kerygma präsenten ...

  3. Der Professor für Neues Testament an der Universität Marburg, Rudolf Bultmann (1884-1976), sagte sehr freimütig: Eine Auferstehung von den Toten als historische Tatsache ist völlig unvorstellbar. 1 Die Bultmann-Schule, Theologen also, die von Bultmann stark beeinflusst worden sind, lehnt bis heute die Auferstehung als geschichtliche ...

  4. 5. März 2013 · Unverständlich ist die Auferstehung Christi als ein Ereignis, durch das eine Lebensmacht entbunden ist, die man sich durch Sakramente aneignen kann. Unverständlich ist für ihn die Erwartung, in die himmlische Lichtwelt versetzt und dort mit einem neuen, geistlichen Leib überkleidet zu werden.

  5. Dies ist das Tafelbild zu dem Text „Kreuz und Auferstehung nach Bultmann“. Reden von Got nach Bonhoefer – Bonhoefer kritisiert die Entmythologisierung Bultmanns als Verkürzung der Botschaft (S. 1) und fordert eine religionslose Interpretation (S. 3).

  6. Rudolf Bultmann ist eine der bedeutendsten und bis in die Gegenwart einflussreichsten Forscherpersönlichkeiten der evangelischen Theologie des 20. Jahrhunderts.

  7. 5. März 2013 · Ich werde oft gefragt bei Veranstaltungen: Muss man bei der Auferstehung Jesu glauben, dass ein toter Mensch auferstanden ist? Die historische Dimension dieser Antwort ist klar. Die lautet: Ja....