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  1. Sieben gegen Theben (altgriechisch Ἑπτὰ ἐπὶ Θήβας Hepta epi Thēbas) ist der letzte und einzig erhaltene Teil der sogenannten „Thebanischen Trilogiedes griechischen Dramatikers Aischylos, mit der er im Jahr 467 v. Chr. bei den Dionysien in Athen siegte.

  2. Die Stadt ist Zentrum des thebanischen Sagenkreises und Geburtsstadt des Herakles, des Ödipus, der Sieben gegen Theben und Antigones. Eine weitere thebanische Sage ist die der Niobe (Ehefrau des Königs Amphion), welche als eingeheiratete Herrscherin und Mutter von 14 Kindern mit ihrem Hochmut den Zorn der Leto auf sich zog.

  3. de.wikipedia.org › wiki › EpigoneEpigone – Wikipedia

    Der Ausdruck Epigonen bezeichnet in der griechischen Mythologie die siegreichen Nachkommen der Sieben gegen Theben, im modernen Sprachgebrauch aber die Nachfolger großer Vorbilder.

  4. Bei Sieben gegen Theben handelt es sich um eine Tragödie des griechischen Dramatikers Aischylos. Erfahre hier mehr über den tragischen Ausgang dieses verbitterten Bruderkampfs.

  5. Publius Papinius Statius (* um 40 in Neapel; † um 96 ebenda) war ein römischer Dichter lateinischer Sprache. Sein bekanntestes Werk ist die Thebais, ein Epos über den Krieg der Sieben gegen Theben. Daneben verfasste er Gedichte zu verschiedenen Anlässen, die Silvae.

  6. Sieben gegen Theben. Um den Polyneikes auf den Königsthron in Theben zu verhelfen, veranlasste Adrastos den Zug verbündeter Fürsten gegen Theben, deren Zahl und Namen in verschiedenen Überlieferungen variieren. Auf den Sagen über diesen Feldzug basiert das Drama Sieben gegen Theben des Aischylos.

  7. Siehe auch: Sieben gegen Theben. Adrastos hatte versprochen, Polyneikes zu helfen, Theben zurückzuerobern. So wollte er ein Heer sammeln. Der Seher Amphiaraos sah jedoch voraus, dass alle bis auf Adrastos sterben würden, weigerte sich am Kriegszug teilzunehmen und verängstigte so auch alle anderen.