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  1. Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg (* 15. November 1907 auf Schloss Jettingen, Jettingen, Königreich Bayern; † 20. Juli 1944 in Berlin) war ein deutscher Berufsoffizier der Wehrmacht und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

  2. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion.

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  3. Er verliert das linke Auge, die rechte Hand und zwei Finger der linken Hand; Stauffenberg entwickelt in dieser Zeit eine ungeheure Energie und eine in sich ruhende Gelassenheit. Er will Hitler unbedingt töten! Ferdinand Sauerbruch ist der Einzige, der ihn davor warnt, nach dieser schweren Verletzung solch eine Tat zu leisten.

  4. 1907. 15. November: Claus Schenk Graf von Stauffenberg wird als Sohn des Oberhofmarschalls Alfred Stauffenberg und dessen Ehefrau Caroline (geb. Gräfin Üxküll-Gyllenband) in Jettingen (Bayern) geboren. Zu seinen Vorfahren mütterlicherseits gehört der Heeresreformer General August Graf Neithardt von Gneisenau (1760-1831).

  5. 7. Aug. 2019 · Stauffenberg hat in diesen Jahren in Hitlers Armee Karriere gemacht und es bis in die Wolfsschanze geschafft. Er war also zunächst Täter und dann Opfer. Mein Eindruck ist, dass er mit dem...

  6. Am 20. Juli 1944 versuchte eine Handvoll deutscher Offiziere, Hitler auszuschalten und den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Geplant war ein Sprengstoffanschlag während einer Besprechung in der Wolfsschanze, Hitlers Hauptquartier. Doch der Staatsstreich scheiterte, Hitler überlebte und wurde nur leicht verletzt.

  7. Stauffenberg, jetzt die zentrale Gestalt der militärischen Verschwörung, entschließt sich Anfang Juli 1944, trotz seiner schweren Verwundung und seiner Schlüsselrolle beim Umsturzversuch in Berlin, selbst den Anschlag auf Hitler zu wagen. Am 20. Juli 1944 gelingt es ihm, einen Sprengkörper in das streng bewachte „Führerhauptquartier ...