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  1. Die Kazimierz-Wielki-Universität in Bydgoszcz (poln. Uniwersytet Kazimierza Wielkiego w Bydgoszczy) entstand am 1. September 2005 aus der Akademia Bydgoska im. Kazimierza Wielkiego, die 1969 als Pädagogische Hochschule (poln. Wyższa Szkoła Pedagogiczna) gegründet wurde.

  2. Bydgoszcz University of Science and Technology (Polish: Politechnika Bydgoska im. Jana i Jędrzeja Śniadeckich ) is a state-run institution of higher education in Bydgoszcz , Poland.

    • Geographische Lage
    • Wappen
    • Ortsname
    • Geschichte
    • Vor 1918 Errichtete, nicht Erhaltene Denkmäler
    • Arbeitslager Im Zweiten Weltkrieg
    • Geheime Abschussanlage für Flugkörper
    • Politik
    • Sehenswürdigkeiten
    • Museen

    Bydgoszcz gehört zur historischen Landschaft Kujawien und liegt etwa 235 Kilometer östlich von Stettin, 110 Kilometer nordöstlich von Posen sowie etwa 150 Kilometer südlich von Danzig. Die durch das Zentrum fließende Brda (deutsch Brahe) mündet im östlichen Stadtgebiet in die untere Weichsel. Über den Kanał Bydgoski und die Noteć besteht eine Verbi...

    Blasonierung: In Silber eine durchgehende gezinnte rote schwarzgefugte Mauer mit einem blauen zweiflügligen Tor und goldenen Beschlägen und goldenem gezogenem Gitter; der rechte Torflügel ist geöffnet. Auf der Mauer drei Türme mit schwarzen Fenstern und goldenen Knaufe auf blauen Turmhelmen. Der mittlere Turm ist der höhere und eine goldene Fahne w...

    Der polnische Ortsname ist 1238 als Budegac erwähnt, 1306 als Bydgoscia. Er wird auf einen slawischen Personennamen Bydgost zurückgeführt, an den das Suffix -ja angehängt wurde. Der deutsche Ortsname hingegen (1386 Broberg) leitet sich vom Namen des Flusses Brahe ab, an dem die Stadt liegt. Der Name Brahe oder Braa wiederum ist eine Eindeutschung d...

    Vom Mittelalter bis 1772

    Die erste Siedlung an Stelle der heutigen Stadt wurde im 11. Jahrhundert erbaut. Im Jahre 1238 wurde die Siedlung von Herzog Swantopolk II. von Pomerellen erobert, in einem mit dem kujawischen Herzog Kazimierz I. von Kujawien geschlossenen Friedensvertrag wird der erste Bromberger Kastellan, Suzzlaus de Budegac erwähnt. Im Jahre 1332 wurde die Siedlung vom Deutschen Orden zerstört und bis 1343 vom Orden besetzt. Nach dem Frieden von Kalisch baute der polnische König Kasimir der Große an ihrer...

    Preußische Zeit

    Von 1772 bis 1807 gehörte Bromberg zur preußischen Provinz Westpreußen, 1807 bis 1815 zum Herzogtum Warschau und 1815 bis 1920 zur preußischen Provinz Posen. Gleich zu Beginn der preußischen Zeit erlebte die Stadt durch den Bau des 27 Kilometer langen Bromberger Kanals, der heute die Brahe mit der Netze – und damit das Flusssystem der Weichsel mit dem der Oder – verbindet, und Ende des 19. Jahrhunderts durch den Bau der Ostbahn einen wirtschaftlichen Aufschwung. Während des Kościuszko-Aufstan...

    In der Zweiten Polnischen Republik

    Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde die mehrheitlich deutschsprachige Stadt im Januar 1920 nach dem Friedensvertrag von Versailles an die Zweite Polnische Republik abgetreten. Sie wurde der Woiwodschaft Posenzugeordnet. Die ethnisch deutsche Bevölkerung wurde durch Auswanderung und die Enteignung deutschen Besitzes durch den polnischen Staat zu einer Minderheit. Die Auswanderungswelle wurde vom Polnisch-Sowjetischen Krieg befördert, da Bromberger Familien, die für die polnische Staatsb...

    Büste des Politikers Franz Balthasar Schönberg von Brenkenhoff am Bromberger Kanal; am 27. Oktober 1894 enthüllt; verschollen
    Kreis-Kriegerdenkmal für die Gefallenen der Deutschen Einigungskriege 1864, 1866 und 1870/71 auf dem Seminarplatz; nach 1920 beseitigt
    Das „Außenarbeitslager Bromberg-Ost“ war ein Außenlager des KZ Stutthof für Frauen und wurde am 12. September 1944 eröffnet. Oberaufseherin des Arbeitslagers war Johanna Wisotzki, zu den bekannten...
    Das „Außenarbeitslager Bromberg-Brahnau“ war ebenfalls Teil des KZ Stutthof. Eröffnet wurde es am 15. Juli 1944. In dem Lager waren ca. 6000 Zwangsarbeiter der Dynamit AG Bromberg interniert. Es ha...

    In den Wäldern des Stadtteils Osowa Góra (Hoheneiche) wurde während des Zweiten Weltkrieges die Luftmunitionsanstalt 1/II Bromberg (Luftmuna) gebaut. Zu der Luftmuna hatten nur Deutsche Zutritt. In der zweiten Hälfte des Jahres 1944 wurden hier zu Versuchszwecken Marschflugkörper des Typs V1 abgeschossen. 1945 wurde die Anlage von den Sowjets demon...

    Stadtpräsident

    An der Spitze der Verwaltung steht ein Stadtpräsident. Seit 2010 ist dies Rafał Bruski von der Platforma Obywatelska. Die Wahl 2018 führte zu folgendem Ergebnis: 1. Rafał Bruski (Koalicja Obywatelska) 54,6 % der Stimmen 2. Tomasz Latos (Prawo i Sprawiedliwość) 29,6 % der Stimmen 3. Marcin Sypniewski (parteilos) 6,2 % der Stimmen 4. Anna Mackiewicz (Sojusz Lewicy Demokratycznej / Lewica Razem) 6,1 % der Stimmen 5. Paweł Skutecki (Kukiz’15) 3,5 % der Stimmen Damit wurde Bruski bereits im ersten...

    Stadtrat

    Der Stadtrat besteht 31 Mitgliedern und wird direkt gewählt. Die Stadtratswahl 2018 führte zu folgendem Ergebnis: 1. Koalicja Obywatelska(KO) 42,6 % der Stimmen, 16 Sitze 2. Prawo i Sprawiedliwość(PiS) 29,3 % der Stimmen, 11 Sitze 3. Sojusz Lewicy Demokratycznej (SLD) / Lewica Razem(LR) 14,4 % der Stimmen, 4 Sitze 4. Wahlkomitee Bydgoszcz 2018 6,1 % der Stimmen, kein Sitz 5. Kukiz’155,9 % der Stimmen, kein Sitz 6. Übrige 1,7 % der Stimmen, kein Sitz

    Altstadt

    1. Römisch-katholische Kathedrale St. Martini und Nikolai, 1466–1502, spätgotisch 2. Kirche der Friedenskönigin St. Marien,erbaut 1552–1557, spätgotisch, 1860–1945 Garnisonkirche 3. Mariä Himmelfahrtskirche, 1582–1602, Klarissinnen, Kapuziner 4. Herz-Jesu-Kirche, 1910–1913, neobarock 5. Wenecja Bydgoska, das „Bromberger Venedig“, ein Viertel am Wasser 6. Speicherhäuser aus Fachwerk 7. Mühleninsel 7.1. Mühle (erbaut 1851) 7.2. Historische Münzprägeanstalt (ehemals die einzige Polens) 7.3. Häus...

    Vorstädte

    1. Pfarrfriedhof von 1806 mit Gräbern französischer Kriegsgefangener des Deutsch-Französischen Krieges 2. Evangelische St. Paulskirche (erbaut 1872–1876), an der Danziger Straße (heute: römisch-katholische Apostelkirche) 3. Evangelisch-augsburgische Erlöserkirche (erbaut 1896) 4. Wasserturm (erbaut 1900) 5. Neue Evangelische Pfarrkirche (erbaut 1900–1903) (heute: Andrzej-Boboli-Kirche der Jesuiten) 6. Sintflutbrunnen(1904) 7. Wehran der Brahe (erbaut 1904–1906) 8. Bromberger Kanal(1773/74, mo...

    Fordon

    1. Nikolaikirche (Fordon), heutiges Bauwerk 1691 2. Altstadt von Fordon

    Muzeum Okręgowe im. Leona Wyczółkowskiego (Regionalmuseum)
    Muzeum Kanału Bydgoskiego (Museum des Bromberger Kanals)
  3. Uniwersytet Kazimierza Wielkiego w Bydgoszczy ( UKW) – publiczna uczelnia ( uniwersytet pełnoprofilowy) w Bydgoszczy, której geneza sięga 1969 r. Charakterystyka. Uniwersytet posiada siedem wydziałów.

  4. Kazimierz Wielki University in Bydgoszcz (Polish: Uniwersytet Kazimierza Wielkiego w Bydgoszczy; UKW), also known as the Casimir the Great University, is a state-funded university in Bydgoszcz, Poland.

  5. About Bydgoszcz. Bydgoszcz, the capital of the Kujawsko-Pomorskie province is one of the most important economic and educational centers in Poland with three state universities and sixteen other colleges.

  6. www.ukw.edu.pl › jednostka › study-at-ukwstudy-at-ukw

    About. International Relations Office (IRO): helps deliver the University's International Strategy, supports the development of academic partnerships with foreign universities and related international organizations, is responsible for admission of the international students,