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  1. Ein Liebeslied aus dem Mittelalter, das die idyllische Natur und die sinnliche Liebe beschreibt. Erfahren Sie mehr über die Analyse, den Hintergrund und die Melodie dieses bekannten Mädchenliedes.

  2. Das mittelalterliche Gedicht beschreibt die Liebeserinnerungen einer Frau an ihr geheimes Treffen mit ihrem Mann. Die erste Hälfte ist voller Freude, die zweite voller Sorge, weil sie befürchtet, er könnte sie verlassen.

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  3. Unter der Linde, auf der Wiese, dort wo das Bett von uns zweien war, da könnt ihr sehen, liebevoll gebrochen, Blumen und Gras. Vor einem Wald in einem Tal, tandaradei, sang schön die Nachtigall. Ich kam gegangen zu der Wiese: Mein Geliebter war schon vor mir da. Und so begrüßte er mich, heilige Jungfrau, daß ich darüber für immer glücklich bin.

  4. Under der linden (Lachmann 39,11) ist ein Lied von Walther von der Vogelweide. Es thematisiert das Liebeserlebnis eines Mädchens mit ihrem höfischen Geliebten in der freien Natur. In dem Lied kommt der Topos des locus amoenus (lieblicher Ort) vor.

  5. Das Gedicht von Walther von der Vogelweide ist ein Minne Gesang, der von einer Frau vorgetragen wird. Es zeigt die Idealvorstellung von Liebe, die sich in der Natur, dem Reim und dem Daktylus ausdrückt.

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  6. Ein Gedicht Walthers von der Vogelweide. Unter der Linden, an der Heide, da unser zweier Bette was, da möget ihr finden hold sie beide gebrochen Blumen so wie Gras. Vor dem Walde in einem Tal tandaradei! lieblich sang die Nachtigall. Ich kam gegangen zu der Aue, da schon mein Trauter kommen hin.

  7. Unter der Linde. Auf der Heide, Wo ich mit ihm zusammensaß, Da mögt ihr finden, Ach, wohl beide. Zerknickt die Blumen und das Gras. Vor dem Walde in dem Thal.