Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 26. Juni 2019 · 27. 6. – 15.9.2019. „Untitled Film Stills“ Mit der Serie „Untitled Film Stills“ (1977–1980) erzielte Cindy Sherman (* 1954) in den frühen 1980er Jahren ihren internationalen Durchbruch. Sie übersiedelte 1977 nach New York, wo sie anfangs als Sekretärin arbeitete und gleichzeitig an „Untitled Film Stills“ arbeitete.

  2. 10. Feb. 2024 · Von 1977 bis 1980 entstand Shermans wahrscheinlich bekannteste Arbeit, die “Untitled Film – Stills”. Mit dieser Schwarz-Weiß-Fotoserie, die das Konzept der narrativen Fotografie maßgeblich voranbrachte, erreichte sie weltweite Aufmerksamkeit in der Kunstwelt.

  3. 3. Untitled Film Stills (1977 - 1980) 3.1 Untitled Film Still #7 3.2 Untitled Film Still #11. 4. Punkt 4.1 optische Linie durch Punkte 4.2 optische Formen durch Punkte. 5. Linie 5.1 Horizontale 5.2 Vertikale 5.3 Diagonale 5.4 freie Gerade 5.5 Linienanalyse 5.6 optische Flächen durch Linien. 6. Fläche 6.1 Flächenanalyse. 7. Quellenverzeichnis

  4. So schaffe sich das Kunstwerk eine Vergangenheit, welcher es entspricht. In Werken wie den Unititled Film Stills illustriert Cindy Sherman dies nicht nur, sondern macht ebendiese Konstruiertheit selbst zum Thema.

  5. 21. Apr. 2016 · Hier ist der Text zu den „Untitled Film Stills“. Die App wurde vom freshmuseum.com entwickelt und realisiert: Der erste große Schritt zu ihrer heutigen Berühmtheit. Die gesamte Serie umfasst 69 schwarz-weiß Fotografien, die zwischen 1977 und 1980 entstanden sind. 16 sind in der Ausstellung zu sehen.

  6. Shermans bekannteste Arbeit dürfte mittlerweile die sogenannten Untitled Film Stills (1977–1980) sein. Die Serie umfasste zunächst 69 nummerierte, aber nicht einzeln betitelte Fotografien. Durch die Veröffentlichung des Werkkatalogs The Complete Film Stills durch das MoMA 2003 wurde ein weiterer originaler, bis dahin vermisster ...

  7. In den 69 ikonenhaften Motiven der 'Untitled Film Stills' inszenierte sich die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman zwischen 1977–1980 mit wechselnder Kleidung, Make-up und unterschiedlichsten Settings in fiktiven Situationen, die an schwarzweiß Filme der 1950er- und 1960er-Jahre erinnern.