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  1. Die Neumünder (Neumundtiere, Deuterostomia) stellen einen Überstamm der Zweiseitentiere ( Bilateria ), von denen die Rückensaitentiere ( Chordatiere, Chordata – darunter der Mensch) und die Stachelhäuter (Echinodermata) die hauptsächlichen Taxa sind.

  2. Die Urmünder (Protostomia) sind eine Stammgruppe der Gewebetiere (Eumetazoa). Die Mehrzahl der Tierstämme und die große Mehrheit aller Tierarten gehört zur Gruppe der Protostomia, die traditionell den übrigen Bilateria, den Neumündern (Deuterostomia), gegenübergestellt wird.

  3. 22. Apr. 2012 · die meisten lebenwesen benötigen einen darm, um die aufgenommenen nährstoffe zu verarbeiten und energie gewinnen zu können. damit etwas in den darm gelangt, braucht man einen mund. die urmünder machen dazu in ihrer frühen embryonalentwicklung eine einstülpung, den urmund. der bleibt später auch der mund, dazu gehören insekten ...

  4. 26. Apr. 2019 · Die beiden großen monophyletischen Gruppen der triploblastischen Tiere, die Protostomia (Urmünder) und die Deuterostomia (Neumünder), sind durch einen unterschiedlichen Verlauf ihrer frühen Embryonalentwicklung gekennzeichnet.

    • Jürgen Markl, David Sadava, David M. Hillis, H. Craig Heller, Sally D. Hacker
    • 2019
  5. Anhand bestimmter Merkmale, wie bspw. dem Urmund, lassen sich Tiere in den Überstamm der Urmünder und Neumünder einordnen. Das homologe Organ wird somit zum Namensgeber des Tierstamms und zum gemeinsamen Merkmalskriterium.

  6. Die Nierentiere (Nephrozoa) gliedern sich in Urmünder und Neumünder. Zu den Urmündern zählen Insekten, Krebstiere, Spinnen, Skorpione, Muscheln und Schnecken. Den Neumündern wird die große Gruppe der Chordatiere zugeordnet, darin befinden sich die Manteltiere (wie Seescheiden und Salpen) und die Wirbeltiere ( Vertebrata ) .

  7. 10. Feb. 2011 · Dazu zählen unter anderem die so genannten „Urmünder“ (Protostomia) und die „Neumünder" (Deuterostomia). Bei den Urmündern wird der Ur-Mund zu Beginn der Embryonalentwicklung auch tatsächlich der Mund, bei den Neumündern wird er zum After, der Mund entwickelt sich später.