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  1. Der Utilitarismus (lateinisch utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt. Auf eine klassische Grundformel reduziert besagt er, dass eine Handlung genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des ...

  2. Utilitarismus. Das Politiklexikon. Utilitarismus. [lat.] U. bezeichnet eine in den Sozialwissenschaften einflussreiche philosophische Strömung, die menschliches Handeln nicht nach den Motiven, sondern danach beurteilt, welche Folgewirkungen es hat.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. In diesem Artikel behandeln wir den Utilitarismus. Du erfährst, was sich dahinter verbirgt und wofür der Utilitarismus wichtig ist. Wir zeigen dir die vier Prinzipien, die der Utilitarismus kennt und wer den Utilitarismus typischerweise vertritt. Abschließend erfährst du, was das Gegenteil von Utilitarismus ist und warum er in der Kritik steht.

  4. Im Utilitarismus gibt es vier wichtige Prinzipien, die auf den vier Merkmalen beruhen: Konsequenzenprinzip / Folgenprinzip. Hedonistisches Prinzip / Lustprinzip. Universalistisches Prinzip / Verallgemeinerungsprinzip. Utilitätsprinzip / Nützlichkeitsprinzip.

  5. www.philoclopedia.de › normative-ethik › utilitarismusUtilitarismus - Philoclopedia

    Der Utilitarismus (lat. utilitas, Nutzen, Vorteil) ist eine normative Form der zweckorientierte (teleologische) und konsequentialistische Ethik, die in verschiedenen Varianten auftritt. Eine klassische utilitaristische Grundformel besagt, dass diejenige Handlung bzw.

  6. Die Definition von Utilitarismus; Die vier Elemente von Utilitarismus. Konsequentialismus; Welfarismus; Unparteilichkeit und gleichberechtigte Berücksichtigung von Interessen; Aggregationismus; Die zwei Elemente des klassischen Utilitarismus. Theorien über Wohlergehen: Hedonismus; Populationsethik: die Gesamtansicht

  7. 4. März 2017 · Der Utilitarismus ist eine normative Form der konsequentialistischen Ethik, die klassisch besagt, dass diejenige Handlung zu präferieren bzw. moralisch optimal ist, die unter allen Handlungsalternativen den größten aggregierten Gesamtnutzen bzw. das größte Glück für alle Beteiligten stiftet.