Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Einige Südstaaten wählten 1948 eine dritte Partei: die Dixiecrats, eine Abspaltung der Demokraten, die jedoch landesweit keine Chancen hatte: Die Dixiecrats siegten in vier Bundesstaaten und erhielten eine Stimme aus Tennessee. Der Ausgang dieser Wahl gilt bis heute als eine der größten Überraschungen in der Geschichte der ...

  2. Ein weiterer Pluspunkt für Truman und seine Demokratische Partei war die Verkündung des Endes der Rassentrennung in den Streitkräften vom 26. Juli 1948. Vor allem in den Südstaaten knüpften Gesetze das Wahlrecht an ein bestimmtes Mindest-Steueraufkommen. Dadurch wurden ärmere Weiße, vor allem aber viele Afro-Amerikaner vom ...

  3. Präsidentschaftswahl 1948. Die Dixiecrats (orange) gewannen in den Bundesstaaten Louisiana, Mississippi, Alabama und South Carolina und erhielten eine zusätzliche Wahlmännerstimme aus Tennessee. Mit Spitzenkandidat Strom Thurmond stellten sich die Dixiecrats den Präsidentschaftswahlen von 1948.

  4. Ein weiterer Pluspunkt für Truman und seine Demokratische Partei war die Verkündung des Endes der Rassentrennung in den Streitkräften vom 26. Juli 1948. Vor allem in den Südstaaten knüpften Gesetze das Wahlrecht an ein bestimmtes Mindest-Steueraufkommen. Dadurch wurden ärmere Weiße, vor allem aber viele Afro-Amerikaner vom Wahlrecht ...

  5. 1 Einleitung. 1.1 Die USA und der Zweite Weltkrieg. 1.2 Bedeutung der US-Präsidentschaftswahl 1948. 1.3 Vorgehensweise und Forschungsstand. 2 Die Kandidaten und deren Wahlkampf. 2.1 Allgemeine Ausgangslage. 2.2 Democratic Party – Harry S. Truman. 2.3 Republican Party – Thomas E. Dewey. 2.4 Progressive Party – Henry A. Wallace.

  6. November 1948: Demokratische Partei: Harry S. Truman / Alben Barkley: Wahlleute 303 Stimmen 24.179.347 49,6 % Republikanische Partei: Thomas Dewey / Earl Warren: Wahlleute 189 Stimmen 21.991.292 45,1 % Dixiecrat: Strom Thurmond / Fielding L. Wright: Wahll ...

  7. Vor 1948 stimmten die Südstaaten mit überwältigender Mehrheit seit über 60 Jahren, nämlich seit dem Ende der „Reconstruction“ 1877, bei jeder Wahl für den demokratischen Kandidaten.