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  1. Mehrmals musste er ins Exil emigrieren, die meiste Zeit in die Schweiz. Er gründete 1903 eine eigene Fraktion in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, die Bolschewiki, die spätere Kommunistische Partei Russlands.

  2. Wladimir Iljitsch Lenin (1870 – 1924) war Politiker und Gründer der kommunistischen Partei in Russland. Sein Ziel war es, Gerechtigkeit und Gleichheit in Russland einzuführen. Das gelang ihm jedoch nicht: Stattdessen sorgte er mit seiner revolutionären Bewegung für Gewalt, Chaos und Unterdrückung .

  3. 1900 ging LENIN ins Exil nach Deutschland, England und in die Schweiz und gründete in Deutschland die für russische Leser gedachte Zeitschrift „Iskra“ (deutsch = der Funke). Zunächst befasste er sich mit der Notwendigkeit der Umgestaltung der sozialdemokratischen Partei („Was tun?“, 1902).

  4. 30. März 2021 · Seit 1900 lebte Lenin im Exil in Westeuropa, wo er die Zeitung “ Iskra ” begründete. Darin schilderte er seine Pläne einer revolutionären Kaderpartei, die die “ Avantgarde ” der Arbeiterklasse bilden müsse.

  5. 28. März 2017 · W ladimir I. Lenin, der Führer der radikalen Bolschewiki, kehrt am 16. April 1917 aus seinem Schweizer Exil in die russische Hauptstadt Petrograd zurück.

    • Geschichte
  6. Die Revolutionen von 1917. Bürgerkrieg – die "Roten" gegen die "Weißen" Die Sowjetunion als erster sozialistischer Staat der Erde. Im geheimen Zug zur Weltrevolution? Im April 1917 fuhr ein Mann in einem Zug durch Deutschland. Sein Name: Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin.

  7. Wo wohnte Lenin im Exil. Lenin kam zuerst in Genf (Schweiz) unter und zog nach kurzen Aufenthalt nach Deutschland um. Dort lebte er bei einem sozialdemokratischen Gastwirt, namens Rittmeyer, in der Kaiserstraße 53 (heute 46) im Münchner Stadtteil Schwabing.