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  1. Der Eisbär ist einer der größten Bären der Welt. Er wird auch Polarbär genannt. Er lebt ausschließlich in der Arktis, also um den Nordpol herum und gilt als sta.

    • 400-500 kg
    • 20-25 Jahre
    • 200-250 cm (Körper); 160 cm (Schulterhöhe)
  2. de.wikipedia.org › wiki › EisbärEisbär – Wikipedia

    Der Eisbär ( Ursus maritimus ), auch Polarbär genannt, [1] ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae). Er lebt an den Küsten und auf dem Eis in den nördlichen Polarregionen und ist eng mit dem Braunbären verwandt. Neben Kamtschatkabären und Kodiakbären gelten Eisbären als die größten an Land lebenden Raubtiere der Erde.

  3. 7. Okt. 2020 · Freunde und Feinde des Eisbären. Erwachsene Eisbären sind so groß und stark, dass sie so gut wie keine natürlichen Feinde haben. Junge Eisbären fallen allerdings immer wieder erwachsenen Eisbär-Männchen zum Opfer. Der größte Feind der Eisbären ist der Mensch.

    • Barbara Kiesewetter
  4. Alles Wichtige zum Eisbär erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Eisbären? Wo leben Eisbären? Die Antworten gibt es hier!

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  5. Der Eisbär hat keine natürlichen Feinde und steht damit an der Spitze der Nahrungskette. Eisbären sind optimal an die extremen Umgebungstemperaturen in der Arktis angepasst. Das Fell ist besonders dicht und wasserabweisend. Zusätzlich schützt eine dicke Fettschicht den Eisbär vor der Kälte. Eisbären kommen nur am Nordpol (Arktis) vor.

  6. In diesem Steckbrief erfahren Sie alles über Systematik, Aussehen, Fortpflanzung, Entwicklung, Lebensweise, Verhalten und Ernährung von Eisbären. Eisbären haben unter ihrem weißen Fell schwarze Haut. © Outdoorsman / Fotolia. Eisbären sind faszinierende Tiere. Aber sie sind auch bedroht.

  7. Weibchen sind kleiner und mitunter nur halb so schwer. Nahrung: vor allem Seehunde, Lachse und Lemminge, hin und wieder – besonders im arktischen Sommer – aber auch Beeren. Alter: 25 bis 30 Jahre. Nachwuchs: Alle drei bis vier Jahre bekommt eine Eisbärin Junge, und zwar meistens zwei. Feinde: der Mensch.