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  1. Das missglückte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 ist heute der wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Militär. Mit einer Bombe hofften Claus Graf Stauffenberg und andere den Zweiten Weltkrieg zu beenden.

  2. Der militärische Widerstand. Während der Zeit des Nationalsozialismus' unterstützten nicht alle Offiziere Adolf Hitler. Einige versuchten, Widerstand zu leisten und den Diktator aufzuhalten. Doch alle Anschläge auf Hitler scheiterten. Von Gregor Delvaux de Fenffe. Ein Oberkommando ohne Befehlsgewalt. Das Attentat vom 20. Juli 1944.

  3. Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

  4. Juli 1944 mit. Angesichts der Kriegswende in der Sowjetunion, wo nach der für die Wehrmacht verlorenen Schlacht um Stalingrad im Februar 1943 zunehmend die Rote Armee die Oberhand gewann, hatte auch in Militärkreisen der Widerstand gegen Hitler und gegen den von ihm befohlenen Vernichtungskrieg im Osten zugenommen.

  5. Das Attentat vom 20. Juli 1944 war der bedeutendste Umsturzversuch des militärischen Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus. [1] . Als Voraussetzung für einen Machtwechsel, auch unter dem Gesichtspunkt des „ Eides auf den Führer “, galt den Verschwörern die Tötung Adolf Hitlers. Hitler überlebte jedoch die Explosion der am 20.

  6. Der Widerstand in der Wehrmacht. Stieß die von Adolf Hitler ab 1933 angeordnete Aufrüstung und der damit bezweckte Wiederaufstieg Deutschlands zu einer politischen und militärischen Großmacht noch auf eine nahezu ungeteilte Zustimmung in der deutschen Generalität und im Offizierskorps, so gingen zahlreiche Militärangehörige angesichts ...