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  1. Die Guillaume-Affäre ist der politisch bedeutsamste Spionagefall der deutsch-deutschen Geschichte. Am 24. April 1974 wurde mit Günter Guillaume einer der engsten Mitarbeiter des Bundeskanzlers Willy Brandt als DDR-Agent des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, auch: Stasi) enttarnt. Brandt übernahm die politische Verantwortung und trat ...

  2. 6. Mai 2024 · Am 24. April 1974 wird Willy Brandts persönlicher Referent Günter Guillaume verhaftet. Er ist als DDR-Spion enttarnt worden. Der folgenden Medienkampagne ist der Kanzler nicht gewachsen. Er...

  3. Die Festnahme Guillaumes am 24. April 1974 löst einen Medienrummel aus, bis der Kanzler, extrem unter Druck, am 6. Mai 1974 zurücktritt. Diese Serie rekonstruiert die folgenreichste Agentenaffäre der Bundesrepublik – ein Polit- & Spionagethriller voller Geheimnisse, Lügen und Verrat.

  4. Am 7. Mai 1974 tritt überraschend Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Die Enttarnung des DDR-Spions Günter Guillaume zwei Wochen zuvor gilt als Ursache. Pierre Boom, der Sohn des Agenten, erhält 2024 erstmalig Einblick in über 600 Dokumente der westdeutschen Spionageabwehr.

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  5. 6. Mai 2024 · Guillaume schaffte es in den unmittelbaren Kreis rund um Bundeskanzler Willy Brandt. Der beliebte SPD-Politiker blieb lange Zeit ahnungslos, obwohl es geheimdienstliche Erkenntnisse der...

  6. 24. Apr. 2024 · Es ist der bis dahin größte Skandal der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschicht: Ein Agent der Stasi hat es ins Vorzimmer der Macht geschafft. Günter Guillaume ist der persönliche Referent für Parteifragen des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt ( SPD ).

  7. Vor einem Tag · Sechs Wochen lang begleitet er den Kanzler beim Wahlkampf im Sonderzug auf „Willy wählen”-Tour. Erst im April 1974 platzt die Bombe: Am 24. April werden Christel und Günter Guillaume festgenommen, der sich sofort als Stasi-Hauptamtlicher ausgibt. Die Folge: Brandt gerät immer mehr unter Druck.