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  1. Wladimir Iljitsch Lenin (1870 – 1924) war Politiker und Gründer der kommunistischen Partei in Russland. Sein Ziel war es, Gerechtigkeit und Gleichheit in Russland einzuführen. Das gelang ihm jedoch nicht: Stattdessen sorgte er mit seiner revolutionären Bewegung für Gewalt, Chaos und Unterdrückung.

    • Jugend und Ausbildung
    • Tätigkeit Als Revolutionär und Politiker
    • Russische Revolution
    • Lenins Bedeutung für Die Nachwelt

    Wladimir Iljitsch Uljanow (auch Lenin genannt) wurde am 22. April 1870 in Simbirsk geboren und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Sein Vater war durch sozialen Aufstieg in den Adelsstand erhoben worden. Im Jahr 1887 erlebte er die Hinrichtung seines Bruders Alexander, nachdem dieser ein Attentat auf Zar Alexander III. geplant hatte. Dieses Er...

    Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt in St. Petersburg schloss sich Lenin der Arbeiterbewegung an und gründete 1895 den “Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse” . Im Jahr 1897 wurde er wegen seiner revolutionären Arbeit verhaftet und musste drei Jahre in sibirischer Verbannung verbringen. Seit 1900 lebte Lenin im Exil in Westeuropa, wo er di...

    Im Jahr 1905 scheiterte Lenin mit seinem Versuch, in Russland eine Revolution durchzuführen. Anschließend ging er erneut ins Exil nach Frankreich, Polen und in die Schweiz. Dort verfasste er weitere Programmschriften, die er in der 1912 gegründeten “Prawda” veröffentlichte. Seit 1914 beteiligte sich Russland am Ersten Weltkrieg. Nachdem dort im Jah...

    Nach der Oktoberrevolution 1917 errichteten die Bolschewiki in Russland eine diktatorische Regierung. Lenin beendete im Frieden von Brest-Litowsk Russlands Beteiligung am Ersten Weltkrieg. Die Bolschewiki konnten politische Gegner mithilfe der Roten Armee im russischen Bürgerkrieg ausschalten. Mit der 1919 gegründeten “Komintern” strebte Lenin die ...

  2. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki (1903–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.

  3. 22. April: Lenin wird als Wladimir Iljitsch Uljanow in Simbirsk (ab 1924: Uljanowsk; inzwischen zurückbenannt) als Sohn eines in den Adel aufgestiegenen Schulinspekteurs und einer Gutsbesitzertochter geboren.

  4. Wo wohnte Lenin im Exil. Lenin kam zuerst in Genf (Schweiz) unter und zog nach kurzen Aufenthalt nach Deutschland um. Dort lebte er bei einem sozialdemokratischen Gastwirt, namens Rittmeyer, in der Kaiserstraße 53 (heute 46) im Münchner Stadtteil Schwabing.

  5. Herkunft und Jugendjahre. WLADIMIR ILJITSCH LENIN, als WLADIMIR ILJITSCH ULJANOW am 22.04.1870 in Simbirsk/Russland geboren, entstammt bürgerlichen Verhältnissen. Sein Vater, ein Schulinspektor, wurde in den russischen Beamtenadel aufgenommen; die Vorfahren der Mutter waren Ärzte und Grundbesitzer.

  6. Lenin, Wladimir Iljitsch (Uljanow) Geb. 22. 4. 1870 in Simbirsk; gest. 21. 1. 1924 in Gorki. Nach dem Besuch des Gymnasiums in seiner Heimatstadt Simbirsk (seit 1879) begann L. 1887 das Studium an der juristischen Fakultät der Universität Kasan, das jedoch noch im selben Jahr durch Relegation und Verbannung unterbrochen wurde. 1890 zum ...