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  1. Wölfe gelten als Spitzenprädator in vielen Ökosystemen, doch sie stehen keineswegs an der Spitze ohne Herausforderungen. Ihre natürlichen Feinde sind vielfältig und reichen von anderen großen Raubtieren wie Bären und Großkatzen bis hin zu Krankheiten und dem Menschen. Diese Feinde stellen eine konstante Bedrohung für das Überleben und ...

  2. Als Feinde des Wolfes gelten jedoch nicht nur der Jäger, sondern auch Artgenossen, Krankheiten und sich wehrende Beutetiere. Feinde des Isegrims kennenlernen. Beschäftigen Sie sich mit frei lebenden Wölfen, werden Sie erfahren, dass diese in einer geringen Population in deutschen Breiten vorzufinden sind.

  3. Alles Wichtige zum Wolf erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Wölfe? Wo leben Wölfe? Was fressen Wölfe? Die Antworten gibt es hier!

  4. Natürliche Feinde. Der größte natürliche Feind des Wolfes sind die eigenen Artgenossen. Kämpfe zwischen den Räubern (etwa bei Territorial-Kämpfen zwischen Rudeln) sind die häufigste Todesursache des Wolfes. Aber auch Krankheiten sind eine ernste Gefahr für den Wolf. Wie der Haushund ist er für Parvovirose, Staupe, Räude, Tollwut und ...

    • Hobbyjäger Schießen Gefährdete Arten
    • Fischerei und Landwirtschaft Schaden Flora und Fauna
    • Naturschutz Wirkt
    • Jäger und Fischer Mögen Keine Konkurrenz
    • Deutschland Braucht Mehr Wildnis

    Die aktuelle Rote Liste belege, dass insgesamt 30 Arten und Unterarten und damit 31 Prozent der bewerteten Säugetiere Deutschlands bestandsgefährdet sind, sie also in eine der vier Kategorien – Vom Aussterben bedroht, Stark gefährdet, Gefährdet oder Gefährdung unbekannten Ausmaßes – eingestuft worden sind“, so BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel...

    Im Meere ist es der Schweinswal und im Wald die Bechsteinfledermaus, die bestandsgefährdet sind. „Ihre Vorkommen gehen zurück, weil die menschliche Nutzung ihrer Lebensräume weiter zunimmt“, so die BfN-Präsidentin. „Die Auswirkungen unserer Nutzungen sind es auch, die dazu geführt haben, dass das Graue Langohr als Fledermaus, der Luchs und der Zwer...

    Es gibt allerdings auch Arten, deren Lebensbedingungen sich in den vergangenen Jahren verbessert haben. „17 Arten führt die Rote Liste auf, bei denen „Maßnahmen des Umwelt- und Naturschutzes wirken“, so Jessel. Neben dem Fischotter und dem Wolf gilt dies für die Kegelrobbe. Den bis zu 300 Kilogramm schweren Raubtieren haben vor allem eine bessere W...

    Das Robbenzentrum Föhr päppelt deshalb jährlich nicht nur 30 bis 40 Seehunde, sondern seit einigen Jahren auch zwei bis drei Kegelrobben auf, die krank am Strand gefunden und ins Zentrum gebracht werden. Vor allem nach heftigen Stürmen würden die Tiere zu ihr gebracht, berichtet Zentrumsleiterin Janine Bahr-van Gemmert der TAZ, denn die Jungtiere b...

    „Um den Artenrückgang ernsthaft aufzuhalten, müssen wir an einer Reihe von Stellschrauben drehen“, sagt BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel. „Einzelne Artenhilfsmaßnahmen reichen nicht aus. Wir brauchen auf breiter Fläche eine naturverträglichere Land- und Forstwirtschaft. Im Verkehrs- und Siedlungsbereich müssen wir die anhaltende Flächeninansp...

  5. Als Spitzenprädator hat der Wolf zwar keine natürlichen Feinde in Form von anderen, größeren Tieren, die Verfügbarkeit von Nahrung und geeigneter unbesetzter Gebiete bestimmt jedoch die Bestandsgröße der Wolfspopulation. Daraus ergibt sich ein natürliches Wechselspiel von Vermehrung, Zu- und Abwanderung und Sterblichkeit, die auch von ...

  6. Wolf Merkmale. Die in Europa vorkommenden Wölfe sind meist grau/bräunlich gefärbt. Die Schwanzspitze ist schwarz. Der Kopf ist dunkel mit hellen bis weißen Partien seitlich des Mauls und an der Kehle. Die Augen des Wolfes sind hellbraun bis gelb und stehen schräg.