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  1. Warum sind es 7 Todsünden: Bedeutung, Ursprung und Herkunft. Das Konzept der 7 Todsünden entstammt der Feder eines Mönches. Es basiert nicht auf der Bibel, ist aber im römisch-katholischen Glauben fest verankert und weist die eine oder andere Parallele zur Bibel auf.

    • Hochmut – Superbia. Der katholische Katechismus stuft den Hochmut als schlimmste aller Todsünden ein. Die Superbia bedeutet nicht nur, dass sich der Mensch nach außen hin über alle Mitmenschen erhaben fühlt, sondern auch innerlich blind ist gegenüber den eigenen Unvollkommenheiten.
    • Geiz – Avaritia. Zu den 7 Todsünden gehört auch der Geiz. Der Geizige unterstützt weder andere mit Geld oder materiellen Gütern, noch gönnt er sich selbst etwas.
    • Wollust – Luxuria. Laut dem Katechismus soll sexuelles Verlangen unterdrückt werden. Geschlechtsverkehr ist allein zur Fortpflanzung bestimmt, alle weiteren Bedürfnisse haben hier keinen Platz.
    • Zorn – Ira. Zorn richtet sich gegen einen selbst sowie gegen andere. Geäußert wird er oft auf eine Art und Weise, die auch in den anderen negative Gefühle hervorruft.
  2. Die sieben Hauptsünden (auch als „die sieben Todsünden“ bezeichnet) sind in der bildenden Kunst und vor allem in der Malerei und der Grafik ein häufiges Bildthema. Bilderzyklen gab es schon im Mittelalter und reichen bis in die Gegenwart.

  3. Die Todsünden haben ihre spirituelle oder existenzielle Bedeutung in unserem Leben weitgehend verloren. Sie erscheinen uns heute eher als unangenehme, aber banale Verhaltensweisen, als Marotten und Neurosen, aber auch als zeitgemäße Strategien der Erfolgs- und Lustmaximierung oder der Selbstbehauptung. Sünder sind keine tragischen Gestalten ...

    • Heiko Ernst
    • Stolz. Der stolze Mensch setzt andere herab, um seine eigene – tatsächliche oder vermeintliche – Überlegenheit auf jedem Gebiet zu behaupten. In diesem Bewusstsein der Überlegenheit missachtet er Menschen und Gesetze, weil er überzeugt ist, dass er mehr wert ist als alles andere.
    • Neid. Der Neidhammel hasst seinen Nächsten, weil er etwas besitzt, was er nicht hat. Neid entsteht nämlich aus der Erkenntnis, dass jemand anderes Eigenschaften oder Güter besitzt, die er nicht hat.
    • Lust. Die Lust ist mit dem Vergnügen verbunden, sexuell und anderweitig, ein Selbstzweck, der sich in Trieben und Begierden entlädt. Ein steriles Vergnügen, das weder Liebe noch den Wunsch nach Fortpflanzung beinhaltet, sondern nur den Wunsch, den Akt selbst zu genießen, ohne Respekt und Rücksicht auf sich selbst und den anderen.
    • Völlerei. Völlerei ist nicht nur ein unmäßiges Verlangen nach Essen, sondern nach allem. Objekte, Erlebnisse, Geld, sogar Gefühle werden unersättlich und gierig verfolgt.
  4. 17. Nov. 2019 · Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit: Die sieben Todsünden sind noch nicht einmal wirkliche Sünden, trotzdem sind sie jedem ein Begriff. Doch woher kommen sie – und ist ihr Konzept noch zeitgemäß?

  5. Die sieben Hauptsünden Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit oder Überdruss wurden früher häufig als "Todsünden" bezeichnet. Sie sind Grundgefährdungen des Menschen und heißen Hauptsünden, weil sie oft Wurzel weiterer Sünden sind.