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  1. 21. Dez. 2017 · Dieses Referat erklärt die sieben Weltwunder der Antike und die Weltwunder der Moderne. Es behandelt die Standorte und erklärt die wichtigsten Eigenschaften der Weltwunder. Neben den klassischen Weltwundern, werden auch die der Moderne behandelt, ebenso wie Naturwunder etc.

    • 7 Weltwunder der Antike einfach erklärt. im Video zur Stelle im Video springen. (00:14) Die sieben Weltwunder der Antike waren einzigartige Bauwerke aus dem Mittelmeerraum .
    • Pyramiden von Gizeh. im Video zur Stelle im Video springen. (01:07) Die Pyramiden von Gizeh sind das älteste der 7 Weltwunder. Du kannst sie heute noch in Ägypten bestaunen.
    • Hängende Gärten von Babylon. im Video zur Stelle im Video springen. (01:48) Über die Entstehung der hängenden Gärten von Babylon gibt es zwei Theorien: Einerseits heißt es, die Gärten seien dem assyrische König Semiramis gewidmet, der von 810 bis 782 v. Chr.
    • Artemis-Tempel. im Video zur Stelle im Video springen. (02:11) Der Tempel der Artemis gehörte ebenfalls zu den 7 Weltwundern der Antike. Das Bauwerk entstand um das Jahr 460 v. Chr.
  2. Die Sieben Weltwunder der Antike - berühmteste Bau- und Kunstwerke der Antike - in unterschiedlichen Listen zusammengestellt - heute übliche 7-Weltwunderliste geht auf griechischen Schriftsteller Antipater aus Sidon aus 2. Jh. v. Chr. zurück - handelt sich hierbei um die zweitälteste Weltwunderreihe - 1. Reihe begann man im 3. Jh. v. Chr ...

    • Die Pyramiden von Gizeh. Am Rande der Libyschen Wüste in Ägypten befinden sich die Pyramiden der Pharaonen CHEOPS, CHEPHREN und MYKERINOS. Etwa 4 500 Jahre alt – sie entstanden um 2590–2470 v. Chr.
    • Die Hängenden Gärten von Babylon. Als „Hängende Gärten“ berühmt waren die Terrassen-Dachgärten der assyrischen Königin SEMIRAMIS (810–782 v. Chr.) in der Königsburg in Babylon.
    • Der Tempel der Artemis in Ephesos. Der Tempel der griechischen Jagdgöttin Artemis befand sich in der kleinasiatischen Hafenstadt Ephesos und wurde „Artemision“ genannt.
    • Die Statue des Zeus in Olympia. Olympia auf dem Peloponnes war im antiken Griechenland Austragungsort sportlicher Wettkämpfe. Sie fanden seit dem 8. Jahrhundert v. Chr.
    • Geschichte
    • Die Sieben Weltwunder Der Antike
    • Weitere „Weltwunder“
    • Literatur
    • Dokumentation
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die erste vollständige Liste der bekannten „sieben Weltwunder“ findet sich in einem Epigramm des Schriftstellers Antipatros von Sidon (2. Jahrhundert v. Chr.), der einen Reiseführer des Mittelmeerraums und Vorderasiens schrieb. Die Griechen nannten sie τὰ ἑπτὰ θεάματα τῆς οἰκουμένης [γῆς] tá heptá theámata tḗs oikouménēs [gḗs] – „die sieben Sehensw...

    In der Antike beschrieb der erwähnte Antipatros die heute geläufige Liste der klassischen sieben Weltwunder in seinem Reiseführer. Genannt wurden darin die imposantesten und prunkvollsten Bauwerke seiner Zeit in der hellenistischen Welt: 1. Die hängenden Gärten der Semiramiszu Babylon 2. Der Koloss von Rhodos 3. Das Grab des Königs Mausolos II. zu ...

    Da die ursprünglichen Weltwunder weitgehend zerstört wurden, wurden Versuche unternommen, neue Listen zu erstellen. Die sieben Weltwunder inspirierten Autoren, andere Bauwerke in die klassische Liste einzufügen, wobei sie auch „jüngere“ Bauwerke wie das Taj Mahal berücksichtigten. Die meisten gehören zum Weltkulturerbe.

    Egon Bauer: Die Sieben Weltwunder. Bassermann, München 2004, ISBN 3-8094-1694-0.
    Friedemann Bedürftig: 1000 Weltwunder. Die Schätze der Menschheit in fünf Kontinenten. Naumann und Göbel, Köln 2000, ISBN 3-625-10560-8.
    Kai Brodersen: Die sieben Weltwunder. Legendäre Kunst- und Bauwerke der Antike. 5. Auflage. Beck, München 2001, ISBN 3-406-45329-5.
    Peter A. Clayton, Martin J. Price (Hrsg.): Die sieben Weltwunder. Reclam, Leipzig 2000, ISBN 3-379-01701-9.

    Vojtech Zamarovský, Karel Kops (Drehbuch): Den sieben Weltwundern auf der Spur, Vogelsberg Film, 1986 (10 Teile, je ca. 15 Minuten)

    Seven Wonders. Archiviert vom Original am 14. April 2013;abgerufen am 26. November 2022.
    Civil engineers create wonders of the world.Abgerufen am 26. November 2022(amerikanisches Englisch).
    a b Umstrittene Wahl, Spiegel Online, 8. Juli 2007
    New Seven Wonders Milestones (Memento vom 8. Mai 2013 im Internet Archive), new7wonders.com
  3. Die sieben Weltwunder der Antike sind das Grabmal des Mausolos in Halikarnassos, der Koloss von Rhodos, der Leuchtturm von Alexandria, die Gärten der Semiramis, das Standbild des Zeus in Olympia, der Tempel der Artemis in Ephesus und die Pyramiden von Gizeh.

  4. 23. Mai 2024 · Alle 7 Weltwunder der Antike + Bauzeiten. Mit Klick auf finden Smartphone-User weitere Infos & Fakten zu allen (sieben) 7 Weltwunder der Antike. Wo stehen sie? Wer hat sie wann erbauen lassen? Alle Hintergründe zum Bau, zum Architekten und zu den Auftraggebern.