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  1. Als Unsterbliche Geliebte wird die Adressatin eines berühmt gewordenen Briefes bezeichnet, den Ludwig van Beethoven am 6./7. Juli 1812 in Teplitz schrieb. Ihre Identität ist in der Fachwelt bis heute umstritten. Der Brief gelangte aus dem Nachlass des Komponisten in den Besitz seines Sekretärs Anton Schindler.

  2. Beethoven widmete einen Erstdruck seiner Siebten Symphonie Antonie Brentano. War sie womöglich seine »unsterbliche Geliebte«? Bis heute ist dieses Rätsel nicht vollständig gelöst.

  3. 4. Mai 2017 · Als "Unsterbliche Geliebte" wird die Adressatin des berühmten Briefes bezeichnet, den Ludwig van Beethoven im Juli 1812 in Teplitz verfasste. Die Identität der Geliebten ist in der Fachwelt bis...

    • Susanna Felix
  4. Ausgangspunkt ist die Situation nach Beethvens Tod, als Anton Schindler (Beethovens langjähriger Vertrauter und erster Biograph) beim Sichten des Nachlasses unter vielen anderen Schriftstücken einen Brief findet, der an „ meine unsterbliche Geliebte“ adressiert ist und einen sehr verliebten Beethoven offenbart - nur, wer die Dame ist ...

  5. 22. Nov. 2019 · Seit über 190 Jahren grübeln die Forscher: Wer war die „Unsterbliche Geliebte“, an die Ludwig van Beethoven 1812 einen überschwänglichen Liebesbrief schrieb, der von seinem Bruder Johann ...

  6. 14. Feb. 2020 · Viele Forscher halten sie für Beet­ho­vens unsterb­liche Geliebte: Antonie von Bren­tano. Zu den Menschen, die Bettina dem Musiker vorstellte, gehörte auch ihre Schwä­gerin Antonie von Bren­tano. Die krän­kelnde junge Frau nahm zur Aufhei­te­rung Klavier­stunden bei Beet­hoven. Da Antonie im Juli 1812 in Prag weilte ...

  7. Als Anton Schindler zusammen mit Johann van Beethoven nach der Beerdigungs Ludwigs dessen Nachlaß sichteten, fanden sie unter anderem Bankaktien in einer größeren Summe und ein Testament, in dem Ludwig alles seiner "Unsterblichen Geliebten" hinterließ. Dummerweise war kein Name genannt.