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  1. „Ratten der Lüfte“: Über die traurige Geschichte der Stadttaube Lange Zeit lebten Mensch und Taube im Einklang. Heute löst das einstige Symbol für Reinheit bei vielen Menschen sogar Ekel aus. Woher rührt das negative Image der Stadttauben? Und wie kann den ehemaligen Haustieren geholfen werden?

  2. Die krank machenden "Ratten der Lüfte" - so werden Stadttauben oft genannt. Über 10.000 leben in Berlin und in puncto Gesundheit halten viele Menschen Tauben für genauso gefährlich wie...

  3. Als "Ratten der Lüfte" werden die Tiere beschimpft, weil die Menschen sich ärgern über Taubenkot und Lärmbelästigung. Doch was sie auch tun, ob sie Drahtstacheln aufstellen oder Rattengift ausstreuen – den Taubenbeständen können sie auf Dauer nichts anhaben.

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  4. "Ratten der Lüfte" – so werden Stadttauben manchmal gehässig genannt. Sie produzieren jede Menge Dreck und viele Tauben sind krank oder haben Parasiten. Doch gibt es erfolgreiche Lösungen für die Probleme, die Tauben in der Stadt mit sich.

    • November 17, 2023
    • 3 Min.
  5. Bis in die Neuzeit wurde die Haustaube zur Fleischgewinnung gezüchtet. Aber erst nach dem 2. Weltkrieg stiegen die freilebenden Taubenpopulationen in den Städten enorm an, so dass Tauben den Ruf als dreckige, nutzlose Plagegeister erhielten. Doch die Tiere sind sehr intelligent und haben interessante Eigenschaften.

  6. Sorge, weil die sogenannten „Ratten der Lüfte“ Krankheiten übertragen sollen. Die Gefahr scheint allgegenwärtig, denn Stadttauben gibt es viele: In Deutschland leben laut Angaben des NABU zwischen 190.000 und 310.000 Brutpaare.

  7. 26. Juli 2024 · Aber ist es wirklich fair, Stadttauben als „Ratten der Lüfte“ abzustempeln? Schließlich steckt in unseren geflügelten Mitbewohnern so viel mehr als ihnen oft zugetraut wird.