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  1. Schauspiel - HfS Ernst Busch. Theater macht lebendige Beziehungen zwischen Menschen schaubar und vergleichbar und spielt die Möglichkeiten dieser Beziehungen durch – zum Zweck der Einflussnahme auf diese Beziehungen (nach Bertolt Brecht).

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      Allgemeine Studienziele Das Schauspielstudium und die...

    • HfS Ernst Busch

      Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch bildet in...

  2. Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch bildet in sechs Fachrichtungen aus: Schauspiel, Regie, Dramaturgie, Zeitgenössische Puppenspielkunst, Spiel und Objekt sowie Choreographie.

  3. Hier finden Sie alle Informationen zum Bewerbungsverfahren im Studiengang Schauspiel für einen Studienbeginn im Sommersemester 2025. Der nächste Bewerbungszeitraum startet am 01. Juni um 12.00 Uhr und endet am 12. August 2024 um 12.00 Uhr. Zugangsvoraussetzung für die Zulassung zum Studium.

  4. Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (kurz HfS Ernst Busch) entstand in ihrer heutigen Form 1951 als Staatliche Schauspielschule Berlin im Range einer Fachschule.

    • Leben
    • Ehrungen
    • Darstellung Buschs in Der Bildenden Kunst
    • Filmografie
    • Theater
    • Lieder
    • Diskographie
    • Hörspiele
    • Literatur
    • Weblinks

    Busch war Sohn des Maurers Friedrich Busch und dessen Ehefrau Emma. Er absolvierte von 1915 bis 1920 eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und arbeitete anschließend als Werftarbeiter. Er trat 1916 der Sozialistischen Arbeiterjugend bei, 1918 der SPD. Unter dem Eindruck des Kieler Matrosenaufstandes 1918 ließ er sein Parteibuch Anfang 1919 auf die...

    Schauspieler

    1. 1925: Hanns Witt-Ebernitz: Garderobe Nr.7 – Regie: Walter O. Stahl (Stadt-Theater Frankfurt/Oder) 2. 1928: Bertolt Brecht, Kurt Weill: Die Dreigroschenoper (Konstabler Smith) – Regie: Erich Engel (Theater am SchiffbauerdammBerlin) 3. 1928: William Shakespeare: Romeo und Julia (Simson) – Regie: Max Reinhardt (Berliner Theater) 4. 1928: Carl Zuckmayer: Katharina Knie – Regie: Karlheinz Martin (Lessingtheater Berlin) 5. 1928: Otto Rombach: Der heilige Krieg – Regie: Heinrich Oberländer (Theat...

    Regisseur

    1. 1947: Friedrich Wolf: Die Matrosen von Cattaro (Auch Rolle als Franz Rasch) (Theater am SchiffbauerdammBerlin) 2. 1952: Nikolai Pogodin: Das Glockenspiel des Kremls (Berliner Ensemble)

    Partisanen vom Amur – deutsche Nachdichtung zusammen mit KuBa

    Chronik in Liedern, Kantaten und Balladen

    1. Streit und Kampf 2. Roter Oktober 3. Die goldenen Zwanziger 4. Echo von links 5. Hoppla, wir leben 6. Es brennt 7. Spanien 1936–1939 8. An die Nachgeborenen 9. Ist das von gestern 10. Zu guter Letzt 11. Subbotnik

    Lied der Zeit – Originalaufnahmen 1946–1953

    1. Wie könnten wir je vergessen 2. Fort mit den Trümmern 3. Fragen eines lesenden Arbeiters 4. Du mußt die Führung übernehmen 5. Eure Träume gehen durch mein Lied

    Originalaufnahmen aus den 1930er und 40er Jahren

    1. Der rote Orpheus 2. Der Barrikaden-Tauber 3. Six Songs For Democracy, Discos De Las Brigadas Internacionales

    1929: Friedrich Wolf: SOS … rao rao … Foyn – „Krassin“ rettet „Italia“ (Fjodor) – Regie: Alfred Braun (Hörspiel – RRG)
    1932: Hermann Kasack: Der Ruf (Martin) – Regie: Edlef Köppen(Hörspiel – RRG)
    1932: Bertolt Brecht: Die heilige Johanna der Schlachthöfe (Vorarbeiter Smith) – Regie: Alfred Braun (Hörspiel – Funk-Stunde Berlin)
    1939: Ernst Ottwalt: Kalifornische Ballade(Flämischer Rundfunk)
    Hans-Michael Bock: Ernst Busch – Schauspieler, Sänger. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 1, 1984.
    Ben Leenders, Bernd Meyer-Rähnitz (Hrsg.): Der Phonographische Ernst Busch. Eine Discographie seiner Sprach- und Gesangsaufnahmen. Albis International Bibliophilenverlag, Dresden 2005, ISBN 80-8606...
    Bernd Meyer-Rähnitz, Frank Oehme, Joachim Schütte: Die „Ewige Freundin“ – Eterna und Amiga; Die Discographie der Schellackplatten (1947–1961), Albis International Bibliophilen-Verlag, Dresden-Ústí...
  5. Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch bildet in folgenden Studiengängen aus: Schauspiel, Regie, Dramaturgie, Zeitgenössische Puppenspielkunst, Choreographie und Spiel&Objekt.

  6. Die Ernst Busch Berlin (Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin) ist die wohl bekannteste Schauspielschule Deutschlands und gilt als eine der besten der Welt. Es gibt 6 Studiengänge. Die Hochschule vergibt das Deutschlandstipendium.