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Fichten sind Nadelbäume. In Mitteleuropa wächst nur die Gemeine Fichte. Sie hat eine rötliche Rinde, deshalb nennt man sie auch Rot-Tannen, was aber falsch ist. Auf der ganzen Welt gibt es etwa 40 verschiedene Arten, die zusammen eine Gattung bilden. In unseren Wäldern sind Fichten die häufigsten Nadelbäume.
Steckbrief mit Bildern zur Fichte: Lateinischer Name, Verbreitungsgebiet, Höhe, Alter, Früchte, Blatteigenschaften, Anzahl der Arten usw.
Tauche ein in ihre Definition, Merkmale und Lebensraum. Entdecke die Unterschiede zwischen der Gemeinen Fichte und der Serbischen Fichte. Erfahre mehr über die Wissenschaft hinter der Struktur der Fichte, wie die Zapfen der Fichte und Tanne sich unterscheiden und wie die Fichte in der Forstwirtschaft und im Artenschutz eine Rolle spielt.
Die Fichte kommt häufig im Gebirge oberhalb von 800 m vor. Sie ist leicht anzupflanzen und hat den höchsten Holzertrag. Das hat dazu geführt, dass etwa ein Drittel unseres Waldes aus Fichten besteht. Damit ist die Fichte der häufigste Baum in Deutschland.
Eine Fichte hat ihre männlichen und weiblichne Blütenorgane am selben Baum, genauer handelt es sich um männliche und weibliche Zapfen. Die männlichen sind kleine, unreif rötlich gefärbte, später Pollen-gelbe Kegel. Der in großen Mengen produzierte Pollen wird durch die Luft verbreitet.
Die Gewöhnliche Fichte wird häufig mit der Kiefer oder der Tanne verwechselt. Wesentliche Unterscheidungsmerkmale sind hier die Nadeln und Zapfen. Aber auch an der Rinde sowie an der Wuchshöhe und der Ausgestaltung der Baumkrone lassen sich Fichten und Kiefern gut voneinander unterscheiden.
Fichte. Fichten fühlen sich im Gebirge wohl. (Foto: Michael Springmann cc-by-2.0) Die Fichte ist ein Nadelbaum und deshalb immergrün. Er wird häufig als Weihnachtsbaum verwendet, ebenso wie Tannen. Die beiden Baumarten sind leicht zu verwechseln.