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Fort-de-France ist der Hauptort von Martinique, einer zu Frankreich gehörenden Insel in der Karibik. Mit 74.921 Einwohnern ist sie zugleich eine der größten Städte der Kleinen Antillen.
Fort-de-France, also known as the Fort of France, lies on Martinique's west coast at the northern entrance to the large Fort-de-France Bay, at the mouth of the Madame River. The city occupies a narrow plain between the hills and the sea but is accessible by road from all parts of the island.
Fort-de-France (/ f ɔ ʁ. d ə. f ʁ ɑ̃ s / ; en créole martiniquais : Fodfwans) est une commune française, chef-lieu de la Martinique. Ses habitants sont appelés les Foyalais. Cette ville qui compte 76 512 habitants en 2019 [1], concentre d'importantes fonctions administratives, militaires et culturelles.
Fort-de-France zählt heute zu den größten Städten der Karibik. Da die Stadt auf mehreren Hügeln errichtet ist, gibt es nur wenige Hauptverkehrsstraßen zwischen den Stadtteilen, die in den Zeiten des Berufsverkehrs regelmäßig verstopft sind. In Streikzeiten sind sie durch Demonstranten leicht zu blockieren.
Macht einen Stadtbummel durch Fort-de-France, der Hauptstadt von Martinique. Was ihr in der Karibik-Kapitale entdecken könnt, erfahrt ihr hier!
Die Kathedrale von Fort-de-France ist eine im Jahr 1895 am Standort mehrerer Vorgängerbauten nach den Plänen des Architekten Pierre-Henry Picq in Fort-de-France, dem Chef-lieu der französischen Überseeregion Martinique, errichtete und dem Heiligen Ludwig geweihte Kirche. Sie ist Bischofskirche des Erzbistums Saint-Pierre et Fort-de-France ...
Fort de Brégançon ist eine französische Festung aus dem Mittelalter im Gemeindegebiet Bormes-les-Mimosas, die in neuerer Zeit als eine Sommerresidenz der französischen Präsidenten dient.
