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  1. The Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant (福島第一原子力発電所, Fukushima Daiichi Genshiryoku Hatsudensho, Fukushima number 1 nuclear power plant) is a disabled nuclear power plant located on a 3.5-square-kilometre (860-acre) site [1] in the towns of Ōkuma and Futaba in Fukushima Prefecture, Japan.

  2. A major nuclear incident at the Fukushima Daiichi plant in 2011 caused by the Tōhoku earthquake and tsunami. Learn about the causes, effects, responses, and controversies of the accident.

  3. 23. Aug. 2023 · At the Fukushima nuclear power plant, the gigantic wave surged over coastal defences and flooded the reactors, sparking a major disaster. Authorities set up an exclusion zone which grew...

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    • Bauweise
    • Daten Der Reaktorblöcke
    • Lagerung Von Brennelementen
    • Risiken Des Kraftwerkstyps
    • Konstruktionsmängel Des Kraftwerks
    • Mangelnder Schutz Vor Erdbeben und Tsunamis
    • Störfälle und Mangelnde Kontrollen
    • Unfälle AB Dem 11. März 2011
    • Fotos
    • Siehe Auch

    Jeder der sechs Kraftwerksblöcke basiert auf einem Siedewasserreaktor der von General Electric entworfenen Baureihen BWR/3 bis BWR/5. Block 4 wurde von Hitachi gebaut, die übrigen von General Electric und/oder Toshiba. Die Reaktorkerne der Blöcke 1–5 befinden sich in einem als Mark I bezeichneten Sicherheitsbehälter (Containment) der ersten Generat...

    Das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi hat sechs Blöcke: Am 18. Dezember 2013 beantragte Tepco die Stilllegung der Blöcke 5 und 6 zum 31. Januar 2014.

    Innerhalb der Anlage existieren sieben Abklingbecken zur Zwischenlagerung verbrauchter (abgebrannter) Brennelemente. Je eines dieser Becken befindet sich im zweiten bis dritten Obergeschoss des jeweiligen Reaktorgebäudes; sie sind weder durch den primären Sicherheitsbehälter noch durch die Betonhülle des sekundären Sicherheitsbehälters geschützt. I...

    Der Sicherheitsbehälter Mark I von General Electric, der in Fukushima I verwendet wurde, hat nach Ansicht verschiedener Experten eine unzureichende Kapazität zum Druckabbau innerhalb des Sicherheitsbehälters. Ein Sicherheitsexperte der Atomic Energy Commission (AEC) der USA forderte deshalb 1971, den Einbau dieses Systems zu beenden und zu verbiete...

    Nach der Katastrophe im März 2011 wurden verschiedene Konstruktionsmängel dieses Kraftwerks bekannt, auf die Ingenieure, Seismologen und Aufsichtsbehörden seit langem hingewiesen hatten. Nach Aussage des Ingenieurs Shiro Ogura, der am Bau von fünf der sechs Blöcke beteiligt war, wurden die für US-Standorte konzipierten Baupläne von General Electric...

    Die NRC warnte 1990 auch vor dem Ausfall von Notstromgeneratoren und damit der Kühlsysteme von Kraftwerken, die in für Erdbeben anfälligen Gebieten stehen. Sie bezeichnete diesen Ausfall als eines der wahrscheinlichsten Risiken. Die NISA zitierte diesen Bericht 2004. Laut Jun Tateno, einem früher zur Japanischen Atomenergie-Agentur gehörigen Wissen...

    2002 wurde bekannt, dass Firmenvertreter über 16 Jahre lang Reparaturberichte über Tepcos Kernkraftwerke gefälscht und den Aufsichtsbehörden in hunderten Fällen sicherheitsrelevante Vorfälle verschwiegen hatten. Daraufhin gab der Vorstand von Tepco die Fälschungen zu, trat zurück und wurde von der Regierung ersetzt. Alle Tepco-Kernkraftwerke wurden...

    Infolge des Tōhoku-Erdbebens am 11. März 2011 und des nachfolgenden Tsunamis fiel die elektrische Energieversorgung des Kraftwerks aus, so dass die Reaktorkerne und gelagerten Brennstäbe mangelhaft gekühlt wurden. Dies führte zu einer Unfallserie mit mehreren Kernschmelzen, bei der die Reaktorblöcke 1 bis 4 zerstört und erhebliche Mengen radioaktiv...

    Reaktorgebäude 5 und 6 (1999)
    Leitstand (1999)
    Abklingbecken mit Spiegelbild des Verladekrans (1999)
  4. Als Nuklearkatastrophe von Fukushima werden eine Reihe zusammenhängender katastrophaler Unfälle und schwerer Störfälle im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) und deren Auswirkungen bezeichnet.

  5. After the announcement of its basic policy in April 2021 to discharge the treated water from the Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant into the sea, the Government of Japan requested assistance from the IAEA to review the country’s plans and activities.