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  1. Als Humankapital wird in den Wirtschaftswissenschaften das Leistungspotential des in Unternehmen oder anderen Personenvereinigungen vorhandenen Personals verstanden. Abzugrenzen ist das Humankapital von sozialem Kapital.

  2. Als Humankapital werden in den Wirtschaftswissenschaften Wissen und Fähigkeiten einzelner Individuen bezeichnet, die dadurch im Besitz eines Leistungspotenzials sind, welches sie Unternehmen zur Verfügung stellen können.

  3. Allgemein: Das auf Ausbildung und Erziehung beruhende Leistungspotenzial der Arbeitskräfte (Arbeitsvermögen). Der Begriff Humankapital erklärt sich aus den zur Ausbildung dieser Fähigkeiten hohen finanziellen Aufwendungen und der damit geschaffenen Ertragskraft.

  4. Humankapital (eng. „Human Capital“) sind die Fähigkeiten und das Wissen der Menschen einer Volkswirtschaft, die sie für die Arbeit einsetzen können. Dazu zählen einerseits formale Qualifikationen wie ein Schulabschluss oder eine Berufsausbildung.

  5. die Summe der wirtschaftlich nutzbaren Fähigkeiten, Kenntnisse und auch Verhaltensweisen der Erwerbsbevölkerung einer Volkswirtschaft. Der Begriff bringt zum Ausdruck, dass erst die Ausbildung ein Individuum wirklich befähigt, volkswirtschaftlich produktiv tätig zu werden, so wie analog beim Boden die Urbarmachung nötig ist.

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  6. Aus den Human Capital Trends 2024 geht hervor, dass sich Unternehmen zunehmend darauf konzentrieren, die menschlichen Fähigkeiten zu stärken und die Vorteile aus der menschlichen Interaktion zu bewerten. Technologie verändert die Arbeit grundlegend.

  7. Was ist Human Capital? Als Human Capital werden die immateriellen Vermögenswerte und Qualitäten bezeichnet, die die Leistung der Arbeitnehmer verbessern und der Wirtschaft zugute kommen. Diese Qualitäten können nicht von den Menschen getrennt werden, die sie erhalten oder besitzen.