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  1. Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland.

  2. Nach Kriegsbeginn entwickelt sich Flossenbürg zu einem KZ für Menschen aus allen besetzten Ländern Europas. 1940 wird der erste jüdische Häftling registriert. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Aufbaustufe des Lagers weitgehend abgeschlossen, der Steinbruch hat seinen Betrieb aufgenommen.

  3. Das KZ Flossenbürg war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald. Die Gefangenen wurden zur Zwangsarbeit im Granit-Steinbruch und später zur Produktion des Jagdflugzeugs Messerschmitt Bf 109 der Messerschmitt GmbH Regensburg eingesetzt.

  4. Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist Museum, Friedhof, Gedenk- und Lernort mit Bildungszentrum und Museumscafé. Zwei Dauerausstellungen informieren über die Geschichte des KZ Flossenbürg und dessen Nachwirkungen.

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  5. Die ersten 100 Häftlinge treffen aus dem KZ Dachau auf der Baustelle in Flossenbürg ein. 1937/38 hatte die SS reichsweit 10.000 so genannte. „Berufsverbrecher“ verhaftet. Später verschleppten die Nazis auch politische Gegner, Zeugen Jehovas, Homosexuelle oder Juden nach Flossenbürg.

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  6. Vor 6 Tagen · Die Ausstellung »Konzentrationslager Flossenbürg 1938–1945« dokumentiert und erzählt die Geschichte des Konzentrationslagers Flossenbürg und seiner Außenlager. Im Zentrum stehen dabei die Menschen, die aus ganz Europa in den Lagerkomplex Flossenbürg verschleppt wurden.

  7. KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Das Konzentrationslager wurde im Jahr 1938 bei Flossenbürg im Oberpfälzer Wald errichtet. Entscheidend für diesen Standort war ein Granitsteinbruch, in dem die Inhaftierten unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit verrichten mussten.