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  1. Die Ausstellung "Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945" ist chronologisch in vier Phasen gegliedert und dokumentiert am Beispiel von 74 Lebensgeschichten das Schicksal der Juden im KZ der Reichshauptstadt. Die Ausstellungsgestaltung des Stuttgarter Architekten Prof. H.G. Merz greift die Zweigeschossigkeit des Gebäudes auf.

    • Führungen

      Führungen mit einem besonderen thematischen Schwerpunkt...

    • Alltag

      Dort waren zwischen 1938 und 1942 vornehmlich jüdische...

  2. Einträge in der Kategorie „Häftling im KZ Sachsenhausen“ Folgende 200 Einträge sind in dieser Kategorie, von 624 insgesamt. (vorherige Seite) (nächste Seite)

    • Gebäude
    • Aufbau
    • Charakteristik
    • Preise und Auszeichnungen

    Die 1961 aus Originalteilen wieder aufgebaute und 2001 vom Architektenbüro Braun, Voigt & Partner sanierte Baracke 39 war Teil des 1938 errichteten Kleinen Lagers. Dort waren zwischen 1938 und 1942 vornehmlich jüdische Häftlinge zusammen gepfercht. In den beiden Barackenflügeln und dem dazwischen liegenden, weitgehend original eingerichteten Sanitä...

    Um den authentischen Eindruck der Häftlingsbaracke weitgehend beizubehalten, ist die Ausstellungsgestaltung sehr zurückhaltend. Sechs Großvitrinen bestimmen den Raumeindruck. Auf durchgehenden und durchsichtigen Gazewänden, die sich in den Innenräumen vor den Fenstern entlang ziehen, werden sechs kleine, etwa dreiminütige Filme projiziert, die den ...

    Der KZ-Alltag der Häftlinge, der trotz aller durch die SS bis in kleinste Details bestimmten Routine eher einem permanenten Ausnahmezustand entsprach, kann nur von den Häftlingen selbst geschildert werden, er ist notwendigerweise immer subjektiv. Jegliche Bilder aus der Perspektive der Täter verharmlosen oder beschönigen die alltägliche Realität vo...

    Ergänzend zur Ausstellung ist die mittlerweile mit dem Europrix. Excellence in New Media 2002 sowie dem Preis des Verbandes der Geschichtslehrer digita 2003, ausgezeichnete CD-ROM Der Alltag der Häftlinge des KZ-Sachsenhausen 1936 in deutscher und englischer Sprache erschienen. Sie kann zum Sonderpreis von 10,80 im Buchladen der Gedenkstätte erwor...

  3. Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager. Es befand sich in der Stadt Oranienburg nördlich von Berlin. Es ist jedoch weder örtlich noch zeitlich identisch mit dem ...

  4. Die Nahrungsrationen wurden gekürzt, außerdem kamen immer mehr Häftlinge aus dem Ausland ins Lager, so daß als Konsequenz weniger Nahrung für immer mehr Häftlinge verwendet werden musste, zumal Häftlinge aus osteuropäischen Ländern bereits im Vorfeld schlechter behandelt worden sind vor ihrer Einlieferung nach Sachsenhausen, so daß deren Ernährungs- und Gesundheitszustand besonders ...

  5. 28. Apr. 2022 · Nach der Rückkehr ins KZ diente der Abendappell offiziell dazu, die Häftlinge erneut zu zählen. Tatsächlich aber dauerten solche Appelle oft stundenlang, entweder weil tatsächlich jemand ...

  6. In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exemplarisch ausgewählte KZ-Häftlinge berichten über ihre individuellen Erfahrungen, über »Wege nach Sachsenhausen«, »die Häftlingsgesellschaft«, »Arbeit«, »Raum und Zeit«, »Gewalt, Sterben und Tod« sowie über das »Leben mit der ...