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  1. Konzeptkunst (auch als Konzeptuelle Kunst bekannt) ist eine Kunstrichtung, die in den späten 1960er Jahren aufkam. Im Zentrum dieser Kunst steht das Konzept oder die Idee, die das Werk leitet, anstatt die ästhetischen Merkmale oder das handwerkliche Können.

  2. Konzeptkunst ist eine in den 1960er-Jahren durch den US-amerikanischen Künstler Henry Flynt geprägte Bezeichnung für eine moderne Richtung der Bildenden Kunst.

  3. Mit einem Satz kann Konzeptkunst einfach erklärt werden: Der Weg ist das Ziel, die Idee ist wichtiger als ihre Umsetzung. Konzeptkünstler wollen ihr Publikum nicht mit dem Ergebnis ihres kreativen Schaffensprozesses abspeisen, sondern mit dessen »Biografie« konfrontieren.

  4. 7. März 2022 · Was ist Konzeptkunst? Konzeptkunst liegt zwischen der Anfangsidee eines Projekts (z. B. einem Animationsfilm oder Videospiel) und dem Endprodukt. Ein Konzeptkünstler nimmt die Anfangsidee für ein Element des Projekts – beispielsweise eine Figur, eine Waffe, ein Fahrzeug, ein Gebäude oder einen Ort – und erstellt dafür ein Design.

  5. 6. Feb. 2024 · Definition in vier kurzen Sätzen: Konzeptkunst ist eine künstlerische Stilrichtung, die in den 1960er Jahren maßgeblich vom US-Künstler Sol LeWitt und dem französisch-amerikanischen Maler und Objektkünstler Marcel Duchamp geprägt wurde (Conceptual Art oder Conceptualism).

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  6. 1. Mai 2022 · Was ist Konzeptkunst? Konzeptkunst konzentriert sich auf das Konzept der Kunst und nicht auf die fertigen Kunstwerke. Definiert wurde sie 1967 von Sol Lewitt in seinem bahnbrechenden Essay. Er sagte, diese Kunst mache die Idee zur Kunst. Viele Menschen beschreiben sie als eine Reihe von Strategien. Das ist jedoch nicht ganz einfach und kann ...

  7. Der Begriff Konzeptkunst ( auch Conceptualism) bezieht sich auf Kunstpraktiken, bei denen die Betonung des Werkkonzepts gegenüber anderen formalen oder visuellen Instanzen des Kunstschaffens überwiegt. Die Materialien und Techniken sind der Idee des Kunstwerks untergeordnet.