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  1. In den beiden Barackenflügeln und dem dazwischen liegenden, weitgehend original eingerichteten Sanitärbereich der Wohnbaracke befindet sich die 2001 eröffnete Ausstellung „Der ‚Alltag’ der Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945“.

  2. 28. Apr. 2022 · Das Leben in den Konzentrationslagern war ein andauerndes Martyrium für die Gefangenen - und endete oftmals mit dem Tod. Der Willkür der SS waren die Häftlinge vollkommen ausgeliefert.

  3. In der Baracke 39 thematisiert die vorwiegend medial gestaltete Ausstellung das tägliche Erleben der Häftlinge des KZ Sachsenhausen. Zwanzig exemplarisch ausgewählte KZ-Häftlinge berichten über ihre individuellen Erfahrungen, über »Wege nach Sachsenhausen«, »die Häftlingsgesellschaft«, »Arbeit«, »Raum und Zeit«, »Gewalt, Sterben ...

  4. Alltag der Häftlinge und Lagerordnung. Die SS sah in den KZ-Häftlingen „Untermenschen“ und „Verbrecher“, die es zu vernichten galt. Der Tagesablauf der Häftlinge war daher von Gewalt und Terror geprägt. Morgens wurden sie vor Tagesanbruch geweckt.

  5. Aufgrund der hohen Anzahl der Häftlinge fand der Verkauf in den Häftlingsblocks statt, auf Bänken und Tischen wurde das Angebot ausgebreitet. So gab es ab und an eher vergleichsweise höherwertige Wurst, aber auch schimmeligen Kautabak oder mit Maden durchsetzten Quark.

  6. Die Ausstellung "Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenhausen 1936-1945" ist chronologisch in vier Phasen gegliedert und dokumentiert am Beispiel von 74 Lebensgeschichten das Schicksal der Juden im KZ der Reichshauptstadt.

  7. 18. Jan. 2024 · Bevor polnische und sowjetische Truppen am 22. April 1945 das Konzentrationslager Sachsenhausen zur Befreiung erreichten, tötete die Lager-SS Tausende von über 33.000 verbliebenen KZ-Häftlingen. Den Todesmarsch leitete die Schutzstaffel in der Nacht zum 21. April 1945 ein, indem sie Häftlingskolonnen in Richtung Ostsee in den sicheren Tod ...