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Das Münchhausen-Syndrom ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw. selbst hervorrufen und meist plausibel und dramatisch präsentieren, um damit Zuneigung von anderen Personen zu erlangen. Die Bezeichnung prägte 1951 der Londoner Psychiater Sir Richard Asher nach dem Baron Münchhausen, dem ...
Das Münchhausen-Syndrom ist eine schwere Verhaltensstörung, bei der Betroffene Krankheitssymptome vortäuschen oder diese gezielt herbeiführen.
Das Münchhausen-Syndrom ist eine schwere psychische Störung, bei der die Patienten körperliche Erkrankungen vortäuschen oder absichtlich hervorrufen. Dazu gehören zwanghaft selbstschädigendes Verhalten, das Erfinden spektakulärer Krankengeschichten und ständige Ärztewechsel.
- Julia Dobmeier
- Masterstudium in Psychologie
Auffällig ist auch die hohe Komorbidität mit Persönlichkeitsstörungen. Das Münchhausen-Syndrom ist beispielsweise häufig mit dissozialen Persönlichkeitsstörungen assoziiert, wohingegen ...
Das Münchhausen-Syndrom ist eine psychische Störung und gehört zu den artifiziellen Störungen. Es ist geprägt durch das Erfinden, Herbeiführen und Inszenieren physischer und psychischer Krankheitssymptome und damit verbundene häufige Arztwechsel.
25. Mai 2022 · Das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom ist eine artifizielle Störung. Erkrankte erfinden oder erzeugen Krankheitssymptome bei einer nahestehenden Person – meist eine Mutter bei ihrem Kind. Mehr zu Anzeichen und Ursachen.
14. Nov. 2022 · Beim Münchhausen-Syndrom handelt es sich um eine psychische Störung, die zu den artifiziellen Störungen zählt. Beschwerden und Krankheiten werden dabei vorgetäuscht oder absichtlich herbeigeführt, also künstlich erzeugt, zum Beispiel durch Selbstverletzung.