Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Münchhausen-Syndrom ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw. selbst hervorrufen und meist plausibel und dramatisch präsentieren, um damit Zuneigung von anderen Personen zu erlangen. Die Bezeichnung prägte 1951 der Londoner Psychiater Sir Richard Asher nach dem Baron Münchhausen, dem ...

  2. Das Münchhausen-Syndrom ist eine schwere psychische Störung, bei der die Patienten körperliche Erkrankungen vortäuschen oder absichtlich hervorrufen. Dazu gehören zwanghaft selbstschädigendes Verhalten, das Erfinden spektakulärer Krankengeschichten und ständige Ärztewechsel.

    • Julia Dobmeier
    • Masterstudium in Psychologie
  3. Das Münchhausen-Stellvertretersyndrom, benannt nach Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen, ist das Erfinden, Übersteigern oder tatsächliche Verursachen von Krankheiten oder deren Symptomen bei Dritten, mehrheitlich Kindern, meist um anschließend eine medizinische Behandlung zu verlangen und/oder um selbst die Rolle eines ...

  4. Die auf sich selbst bezogene artifizielle Störung wurde ursprünglich als Münchhausen-Syndrom bezeichnet. Eine artifizielle Störung kann sich auch auf eine andere Person beziehen (siehe Auf andere übertragene artifizielle Störung und Somatische Belastungsstörung und verwandte Störungen – Überblick).

  5. 14. Nov. 2022 · Beim Münchhausen-Syndrom handelt es sich um eine psychische Störung, die zu den artifiziellen Störungen zählt. Beschwerden und Krankheiten werden dabei vorgetäuscht oder absichtlich herbeigeführt, also künstlich erzeugt, zum Beispiel durch Selbstverletzung.