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  1. Offizielle Liste der Medaillengewinner und Ergebnisse nach Sportarten bei den Olympischen Spielen Innsbruck 1976. Feiern Sie die Medaillengewinne der besten Athleten der Welt.

    • Erwähnenswertes
    • Wahl Des Austragungsortes
    • Organisation
    • Fackellauf
    • Logo, Maskottchen, Medaillen, Olympiafilme
    • Olympische Orte
    • Teilnehmer
    • Wettkampfprogramm
    • Zeremonien
    • Wettbewerbe
    Innsbruck wurde zum zweiten Mal nach 1964 Austragungsort für Olympische Winterspiele, nachdem Denver die Spiele zurückgegeben hatte. Rudolf Nemetschke war damals österreichisches Mitglied des IOC,...
    Der österreichische Staat gab Silbermünzen im Wert von 100 Schilling heraus; die Erstausgabe erfolgte am 23. Dezember 1974.
    Bei der Eröffnungsfeier wurden zwei olympische Feuer entzündet. Das erste für 1964 von Christl Haas, das zweite für 1976 von Josef Feistmantl.
    Zum ersten Mal war Eistanz eine olympische Disziplin.

    Auf der 69. IOC-Session in Amsterdam am 12. Mai 1970 wurde über die Vergabe der Olympischen Winterspiele 1976 abgestimmt. Dabei stellten sich fünf Kandidaten zur Wahl, als Favoriten galten Denver und Sion. Im ersten Wahlgang schieden Vancouver und Granada aus, im zweiten Wahlgang Tampere. Im dritten Wahlgang setzte sich schließlich Denver mit 39 zu...

    Organisationskomitee

    Gleich nach Vergabe der Spiele an Innsbruck im Februar 1973 gründete sich das Organisationskomitee. Die Spitze des Komitees bildeten der Vorsitzende Fred Sinowatz, der stellvertretende Vorsitzende Alois Lugger und Generalsekretär Karl Heinz Klee. Das vorherige Versprechen von einfachen Spielen beherrschte von Anfang an die Planung der Spiele. Im Mittelpunkt stand dabei das Ziel, die Kosten so gering wie möglich zu halten und nicht den Gigantismus vorheriger Spiele fortzuführen. Auch deswegen...

    Baumaßnahmen

    Die Wettkampfstätten mussten aufgrund von neuen Anforderungen teilweise um- und ausgebaut werden, neu wurden aber nur zwei gebaut. Die Kosten für den Um- und Neubau der direkten Wettkampfstätten betrugen 210 Millionen Schilling. Als Pressezentrum diente der Neubau der Pädagogischen Akademie, der dafür zeitlich vorgezogen wurde, als Fernsehzentrum wurde die IVB-Halle gebaut, später gehörte die Halle zum neuen Zentralbahnhof. Die Mehrkosten für Presse- und Fernsehzentrum betrugen 164 Millionen....

    Probleme

    Problematisch war die Wetterlage vor Beginn der Spiele. Ein überdurchschnittlich warmer und schneearmer Winter sorgte für zahlreiche Bedenken. Ab Anfang Januar wurde daher Schnee aus dem Wipptalnach Innsbruck transportiert, um die Durchführung aller alpinen und nordischen Wettbewerbe auch bei ausbleibendem Schnee sicherzustellen. Transport und Verteilung des Schnees wurden vom Bundesheer organisiert. Gut eine Woche vor Beginn der Spiele setzte dann doch kräftiger Schneefall in Innsbruck und U...

    Am 30. Januar 1976 wurde die olympische Fackel im antiken Olympia in Griechenland im Hain von Altis entzündet. Eine Innsbrucker Abordnung, bestehend aus Stadtrat Theodor Seykora, Vizebürgermeister Ferdinand Obenfeldnerund Gemeinderat Dir. Alois Prazeller sowie Zeremonienmeister Alfred Nagl und Regierungsrat Anton Weghofer begleiteten das Feuer fort...

    Logo und offizielles Poster der Spiele wurden von Arthur Zelger entworfen. Das Logo entspricht einer leicht modifizierten Version des Innsbrucker Stadtwappens. Es zeigt die Innbrücke, die der Stadt auch ihren Namen gab. Oberhalb der Brücke sind die olympischen Ringe abgebildet, unterhalb der Schriftzug Innsbruck 1976. Die Brücke soll die Verbundenh...

    Wettkampfstätten

    Übersicht über die Wettkampfstätten: 1. Axamer Lizum– Ski Alpin 2. Patscherkofel– Ski Alpin (Abfahrt Männer) 3. Bergiselschanze– Skispringen Großschanze 4. Olympia-Eisstadion– Eisschnelllaufen 5. Kunsteisbahn Igls– Bob- und Rodelwettbewerbe 6. Olympiahalle– Eishockey (A-Gruppe), Eiskunstlaufen 7. Messehalle– Eishockey (B-Gruppe) 8. Toni-Seelos-Olympiaschanze in Seefeld– Skispringen Normalschanze 9. Olympiaregion Seefeld– Skilanglauf, Nordische Kombination, Biathlon Weitestgehend wurden alle W...

    Olympisches Dorf

    Das olympische Dorfentstand südlich des alten Dorfes von 1964. Zum Dorf gehörten 35 Wohnhäuser, eine Schule mit Turnhalle, ein Hallenbad, eine Mehrzweckhalle und ein Freizeitzentrum. Der Bau von Schule, Hallenbad und Freizeitzentrum war bereits vor Vergabe der Spiele geplant, wurde nach der erfolgreichen Vergabe dann lediglich vorgezogen. Die Kosten für den Bau des Dorfes betrugen etwa 700 Millionen Schilling, sie wurden jedoch nicht zu den Kosten der Olympischen Spiele gerechnet, da diese Ko...

    Pressezentrum

    Als Pressezentrum diente das neu errichtete Gebäude der Pädagogischen Akademie. Der Bau war bereits vor Vergabe der Spiele beschlossen, wurde nach der Vergabe jedoch vorgezogen. Es wurden unter anderem provisorische Büros, Sendemasten und eine Interviewzone eingerichtet. Die Kosten für den Umbau betrugen etwa vier Millionen Schilling. Neu errichtet wurde die IVB-Halle. Sie diente als Fernsehzentrale und beinhaltete fast die gesamte Fernsehtechnik, außerdem wurden hier auch die Pressemitarbeit...

    Insgesamt nahmen 1261 Athleten, 1013 Männer und 248 Frauen, aus 37 Ländern an den Wettbewerben teil. Damit stellte man einen neuen Teilnehmerrekord für Winterspiele auf. Wie auch bereits vier Jahre zuvor, nahm erneut kein Athlet aus Afrika teil. Erstmals teilgenommen haben San Marino und Andorra, letztmals unter eigenem Namen und eigener Flagge tei...

    Es wurden 37 Wettbewerbe (23 für Männer, 12 für Frauen und 2 Mixed-Wettbewerbe) in 6 Sportarten/10 Disziplinen ausgetragen. Im Vergleich zu den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporowurden zwei neue Wettbewerbe ins Programm aufgenommen – die Anzahl der Sportarten/Disziplinen blieb gleich. Nachfolgend die Änderungen im Detail: 1. Im Eiskunstlaufw...

    Eröffnungsfeier

    Die Eröffnungsfeier fand am 4. Februar im Bergisel-Stadion statt. Gut 60.000 Zuschauer im Stadion und schätzungsweise 750 Millionen Fernsehzuschauer erlebten die Feier mit. Zu Beginn der Feier kreisten drei Hubschrauber des Bundesheeres mit der Olympiaflagge über dem Stadion. Kurz darauf begann der Einzug der 1581 Athleten und Betreuer, der musikalisch von der Trachtenkapelle Wilten begleitet wurde. Traditionell zog zunächst die griechische Delegation ein, gefolgt von insgesamt 36 Staaten in...

    Schlussfeier

    Die Schlussfeier fand am Sonntag, 15. Februar, in der Olympiahalle statt. Dafür wurde die Eisfläche mit einem Kunstrasen bedeckt. Es zogen 549 Athleten in die Halle ein. Zwei Fastnachtgruppen führten Tiroler Brauchtum und 40 Paare des Bundes der Österreichischen Trachten- und Heimatverbände einen Fackeltanzauf. Die Musik wurde von der Musikkapelle des Militärkommandos Tirol gespielt. Beim Ausmarsch der Athleten wurden ihnen tausend Tulpen zugeworfen.

    Bob

    Bei den beiden Wettbewerben im Zweier- und Viererbob überraschte Meinhard Nehmeraus der DDR. Er gewann, für viele Fachleute überraschend, beide Rennen vor den favorisierten Bobs aus der Bundesrepublik und der Schweiz. Dies überraschte vor allem deshalb, da er erst zwei Jahre zuvor überhaupt mit dem Bobsport begonnen hatte und dabei sehr schnell an die Weltspitze fuhr. Im Zweierbob ging Nehmer mit Anschieber Bernhard Germeshausen nach dem dritten Lauf in Führung und gewann schließlich mit 0,57...

    Biathlon

    In den Biathlonwettbewerben wurde zum letzten Mal mit Militärgewehren geschossen. Bei den zukünftigen Wettbewerben ersetzte man sie durch spezielle Kleinkalibergewehre. Im 20-km-Einzel war Alexander Tichonow aus der Sowjetunion klarer Favorit. Er war der laufstärkste Athlet im Feld und führte nach dem dritten Schießen mit über einer Minute Vorsprung. Beim vierten und letzten Schießen verfehlte er jedoch alle Scheiben und kassierte dafür fünf Strafminuten. Am Ende landete er nur auf Platz fünf...

    Eishockey

    Das olympische Eishockeyturnier fand in der Olympiahalle auf dem Tivoli-Gelände statt. Es begann bereits zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung der Spiele. Zunächst spielten die zwölf Mannschaften sechs Entscheidungsspiele, die Sieger spielten in der A-Gruppe um die Plätze 1–6, die Verlierer in der B-Gruppe um die Plätze 7–12. In der A-Gruppe spielten die Sowjetunion, die Tschechoslowakei, Finnland, Bundesrepublik Deutschland, Polen und die USA. Das Team der Sowjetunion gewann überlegen mit...

  2. Erleben Sie die Momente nach, die bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck in die Geschichte eingingen. Schauen Sie sich offizielle Videos, Ergebnisse, Bildergalerien, Sportarten und Athleten an.

  3. Herausragende Sportler der Sommerspiele von Montreal waren der sowjetische Turner Nikolai Andrianow mit viermal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze sowie der US-Schwimmer John Naber, der viermal Olympiasieger und einmal Silbermedaillengewinner wurde.

  4. Austragungsorte waren der Patscherkofel und die Axamer Lizum. Die drei Erstplatzierten in der Abfahrt, im Riesenslalom und im Slalom erhielten nebst den Olympiamedaillen auch Weltmeisterschaftsmedaillen, da diese Wettbewerbe gleichzeitig als 24. Alpine Skiweltmeisterschaften gewertet wurden.

  5. Erleben Sie die Momente nach, die bei den Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal in die Geschichte eingingen. Schauen Sie sich offizielle Videos, Ergebnisse, Bildergalerien, Sportarten und Athleten an.

  6. Olympische Erfolge bei den Spielen 1976 in Innsbruck. 111 Medaillen in 10 Sportarten bei 37 Events. Medaillengewinner. 15 Nationen. 175 Athleten. Vergebene Medaillen. 37. Top Nationen. vergrössern & mehr anzeigen. Russland. 27 Medaillen. 13. 6. 8. Deutschland. 29 Medaillen. 9. 10. Vereinigte Staaten von Amerika. 10 Medaillen. 3. 4. Norwegen.