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Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, bei der das Herz unregelmäßig schlägt. Erfahren Sie mehr über die Formen, Ursachen, Diagnose und Therapie von Vorhofflimmern.
29. Aug. 2022 · Definition. Das Vorhofflimmern, kurz VHF, ist die häufigste tachykarde Herzrhythmusstörung. Ursächlich ist eine gestörte Vorhoferregung durch Reentry-Mechanismen. Die Vorhoffrequenz liegt im Bereich von 350 bis 600 Impulsen pro Minute und ist somit höher als beim Vorhofflattern (250 bis 350/min).
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, bei der das Herz unregelmäßig und oft zu schnell schlägt. Die Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben und erhöht das Risiko für Schlaganfälle. Erfahren Sie mehr über die Anzeichen, Diagnose und Therapie von Vorhofflimmern.
Vorhofflimmern (VHF; englisch atrial fibrillation [AF, AFib]) ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe und häufigste Ursache der absoluten Arrhythmie.
20. März 2023 · Permanentes Vorhofflimmern Das Vorhofflimmern besteht bei dieser Form dauerhaft und bleibt auch bei medikamentöser Therapie bestehen. An welchen Symptomen lässt sich Vorhofflimmern erkennen?
Permanentes Vorhofflimmern: Unmögliche Rhythmuskontrolle, somit akzeptiertes Vorhofflimmern ; Einteilung nach Vorhoffrequenz. Vorhofflimmern → Vorhoffrequenz 350–600/Minute; Vorhofflattern → Vorhoffrequenz 250–450/Minute (siehe auch: Differenzialdiagnose)
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung – das Herz schlägt unregelmäßig und zu schnell. Symptome können Herzrasen, Schwäche und Schwindel sein. Das Risiko für einen Schlaganfall ist erhöht.