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  1. Sterbende Menschen können ihre letzte Lebenszeit in ihrem Zuhause, bei Angehörigen, in einem Hospiz, einem Krankenhaus oder einem Pflegeheim verbringen. Überall dort erhalten Patienten und Patientinnen auf Wunsch und bei Bedarf palliativmedizinische Versorgung.

    • AOK-Die Gesundheitskasse
  2. Die Ausbildung “ Psychologie der Sterbe – und Trauerbegleitung.“ umfasst: 4 Module, jedes Modul besteht aus mehreren 2 Tageskurse à 16 UE, 22 Tage, insgesamt 176 UE. Vermittelt werden Kenntnisse zum Thema Vorsorgeplanung, Palliativ Care, Hospiz, spirituelle Sterbebegleitung.

  3. In der professionellen Trauerbegleitung können Sie einen sicheren, geschützten Rahmen zum Wahrnehmen Ihrer Gefühle, für Abschiedsrituale, Gespräche und individuelle Ausdrucksformen Ihrer Trauer finden. Trauerbegleitung kann in Einzelbegegnungen, in der Familie oder in Gruppen stattfinden.

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  4. Sterbebegleitung ist eine unterstützende Maßnahme, die Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein würdevolles Leben ermöglicht. Sowohl Angehörige als auch professionelle Sterbebegleiter können Sterbebegleitung leisten. Sterbebegleitung kann ambulant (zuhause) oder stationär (z.B. im Hospiz) erfolgen. Jeder, der über Einfühlungsvermögen ...

  5. Ein guter Therapeut hat keine Angst vor Krisen, sondern weiß mit diesen umzugehen und kann seine Klienten professionell, einfühlsam und hilfreich begleiten. Voraussetzung dafür ist die eigene Auseinandersetzung mit den Themen Tod, Verlust und Trauer.

  6. Sterbebegleitung erwächst aus dem sozialen Miteinander und kann professionell durch Ärzte, Pflegende, Psychologen, Seelsorger, Physiotherapeuten, Musik- und Kunsttherapeuten und ehrenamtlich durch Hospizbegleiter erfolgen, vor allem aber durch Angehörige und Freunde.

  7. Sterbebegleitung, Trauerbegleitung, psychosoziale Unterstützung und psychosoziale Notfallhilfe bei Sterben, Tod und Trauer. All das bietet der SterbeNotruf Deutschland.