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  1. de.wikipedia.org › wiki › PygmäenPygmäen – Wikipedia

    Pygmäen ist ein seit dem 19. Jahrhundert eingebürgerter und weiterhin gängiger Sammelbegriff für eine Gruppe afrikanischer Völker. Er bezeichnet eine Vielzahl kulturell unterschiedlicher Gesellschaften in Zentralafrika, denen insgesamt ca. 150.000 bis 200.000 Menschen angehören. Ein gemeinsames Merkmal ist eine geringe Körpergröße.

  2. 8. Juni 2015 · Der Begriff „Pygmäen“ ist eine seit dem 19. Jahrhundert auf bestimmte Gesellschaften in Zentralafrika angewandte (sehr problematische) Bezeichnung, Gesellschaften, deren Menschen eine relativ geringe Körpergröße aufweisen.

  3. Wir entführen euch auf drei Kontinente: zu den Yanomami nach Brasilien und Venezuela, zu den Pygmäen ins afrikanische Kongobecken und zu den Dayak auf Borneo. So verschieden diese Naturvölker auch sind – eins haben sie gemeinsam: ihr Wissen über die Schätze und Gefahren des Regenwaldes.

  4. 8. März 2018 · Pygmäen [zu griechisch pygmaĩos »eine Faust lang«], kleinwüchsige Bevölkerungsgruppen in den äquatorialen Regenwäldern Afrikas, von Kamerun im Westen bis zu den ostafrikanischen Seen, etwa 150...

    • 4 Min.
    • 18,8K
    • Igor Itkin
  5. afrika4teens.de › afrika-und-seine-laender › afrika-und-seineDie Pygmäen - Afrika4teens

    Die Pygmäen. Die Pygmäenvölker leben verstreut über riesige Waldgebiete im Herzen Afrikas. Sie zählen zu den ältesten Bewohnern der Erde und durchstreifen seit Jahrtausenden die Regenwälder des Kontinents. Die europäischen Einwanderer nannten die Waldbewohner Pygmäen, denn sie sind oft nicht größer als „eine Elle“, also etwa 1,50 ...

  6. Pygmäen ist ein seit dem 19. Jahrhundert eingebürgerter und weiterhin gängiger Sammelbegriff für eine Gruppe afrikanischer Völker. Er bezeichnet eine Vielzahl kulturell unterschiedlicher Gesellschaften in Zentralafrika, denen insgesamt ca. 150.000 bis 200.000 Menschen angehören. Ein gemeinsames Merkmal ist eine relativ geringe Körpergröße.

  7. Pygmäen sind die kleinwüchsigen Eingeborenen Zentralafrikas. Einige Gruppen, die als besonders "primitiv" galten, weil sie sehr kleinwüchsig sind, waren langjähriger Forschungsgegenstand der Wiener Schule der Völkerkunde, und wir verdanken den Steyler Missionaren Paul Schebesta (1887 bis 1968) und Peter Schumacher (1878 bis 1957 ...